LG Optimus Black

Dünnes Android-Smartphone mit Nova-Touchscreen

Mit dem Optimus Black hat LG ein Android-Smartphone mit Nova-Touchscreen vorgestellt. Mit der Nova-Technik soll der Bildschirm bei geringem Stromverbrauch besonders hell sein. Das Optimus Black ist 9,2 mm dick.

Artikel veröffentlicht am ,
LG Optimus Black
LG Optimus Black

Der 4 Zoll große Touchscreen im Optimus Black nutzt die Nova-Technik. Die Auflösung beträgt 800 x 480 Pixel, zur maximalen Farbtiefe machte LG keine Angaben. Durch die Nova-Technik soll das Display besonders hell sein und dabei weniger Energie verbrauchen als herkömmliche LCDs. Mit der starken Helligkeit soll sich ein echtes Weiß darstellen lassen. Zudem können die Informationen auf dem Display auch in direktem Sonnenlicht gut abgelesen werden, verspricht LG.

Unterhalb des Displays befinden sich die vier üblichen Android-Tasten. Spezielle Knöpfe für das Annehmen oder Ablehnen von Anrufen sind nicht vorhanden und ein 5-Wege-Navigator fehlt auch, so dass sich manche Android-Applikation nicht nutzen lässt. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, so dass Texte über eine Bildschirmtastatur eingegeben werden müssen. Auf der Vorderseite befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera für Videotelefonate. Allerdings wird die Kamera voll nutzbar sein, wenn ein Update für das Gerät erschienen ist.

  • LG Optimus Black
  • LG Optimus Black
  • LG Optimus Black
  • LG Optimus Black
  • LG Optimus Black
  • LG Optimus Black
  • LG Optimus Black
LG Optimus Black

Ausgeliefert wird das Optimus Black nämlich mit Android 2.2, aber laut LG wird es zu einem nicht genannten Zeitpunkt ein Upgrade auf Android 2.3 geben, mit dem sich die Kamera auf der Vorderseite besser nutzen lässt. Auf dem Neuling kommt das von LG entwickelte Optimus UI 2.0 zum Einsatz. Der Nutzer kann darüber auch bei aktivierter Bildschirmsperre auf Nachrichten, E-Mails oder verpasste Anrufe zugreifen. Als weitere Verbesserung soll das Gesture UI dafür sorgen, dass sich mehr Befehle mit Fingergesten aufrufen lassen.

Ansonsten hält sich LG hinsichtlich der Hardwareeigenschaften des Mobiltelefons bedeckt. Es gibt keine Angaben zur Mobilfunktechnik, zu WLAN, zu Bluetooth, zu GPS und zum Prozessor. Auch ist nicht bekannt, wie groß der integrierte Speicher ist und ob das Mobiltelefon einen Steckplatz für Speicherkarten und eine zweite Hauptkamera besitzt.

Die Gerätemaße hat LG noch nicht preisgegeben; bekannt ist nur, dass das Mobiltelefon 9,2 mm dünn sein soll. Mit 1.500-mAh-Akku wiegt das Mobiltelefon 109 Gramm. Angaben zur Akkulaufzeit gibt es nicht.

LG will das Optimus Black irgendwann im ersten Halbjahr 2011 auf den Markt bringen. Ein genaueres Datum oder einen Gerätepreis verriet LG nicht.

Nachtrag vom 10. Januar 2011, 16:53 Uhr

In Deutschland will LG das Optimus Black im März 2011 auf den Markt bringen. Was das Mobiltelefon dann kosten wird, ist weiterhin nicht bekannt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  3. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /