Corsair Link
Neue Technik verrät, was im PC passiert
Corsair hat mit Corsair Link einen Zwei-Wege-Bus entwickelt, der die Überwachung und Steuerung von PC-Komponenten verbessern soll. So erfährt der Nutzer, was mit einzelnen Komponenten los ist, und kann regelnd eingreifen.
Corsair Link verbindet unterschiedliche PC-Komponenten von Corsair mit dem sogenannten Corsair Link Controller. Darüber lassen sich die einzelnen Komponenten überwachen und steuern. Je mehr entsprechende Komponenten von Corsair in einem Rechner stecken, desto besser funktioniert das Ganze.
Auf diese Art und Weise lassen sich Schlüsseldaten wie Temperatur, Lüfter- oder Pumpengeschwindigkeit, Spannung oder Leistungsaufnahme überwachen, visuell aufbereiten und je nach Komponente auch beeinflussen.
Zudem soll in der ersten Jahreshälfte noch eine Lüfter- und Lichtsteuerung folgen, die ebenfalls Corsair Link unterstützen.
Ergänzt wird Corsair Link durch eine Desktopsoftware, die Corsair zusammen mit dem Wasserkühlungsspezialisten CoolIT entwickelt hat. Über ein Drag-and-Drop-Interface können Nutzer Profile anlegen, um zu überwachen, ob einzelne Komponenten im Rahmen vorgegebener Parameter arbeiten. Wird beispielsweise auf maximale Leistung geschaltet, laufen alle Lüfter und die Wasserkühlung auf Hochtouren und es wird die Temperatur der Chips überwacht. Zudem kann die Gehäusebeleuchtung umgeschaltet werden, um den Betriebszustand anzuzeigen. Die Daten lassen sich dabei auch aufzeichnen.
Der Corsair Link Controller soll zusammen mit der Desktopsoftware im zweiten Quartal 2011 ausgeliefert werden. Preise nannte Corsair noch nicht.
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