Street View
Googles Münchner Bürohaus ist verpixelt
Street View ist in Deutschland gestartet und eines der Häuser, in denen Google Büros unterhält, ist verpixelt. Ein Nachbar des Unternehmens in München wollte offensichtlich nicht, dass sein Wohnhaus zu erkennen ist.
Damit hatte Google wohl nicht gerechnet: Das eigene Büro in München ist verpixelt. Das Haus in der Innenstadt beherbergt neben Google noch weitere Büros und Wohnungen. Offensichtlich hatte einer der Bewohner des Hauses verlangt, dass dieses in Street View unkenntlich gemacht wird.
Aus der Ferne erkennbar
An diesem Beispiel zeigt sich auch, dass die Verpixelung nur bedingt gut funktioniert: Aus einiger Entfernung betrachtet, ist das Haus komplett erkennbar. Erst wenn der sich Nutzer nähert, wird es unkenntlich.
Dieser Fehler war schon beim Test im bayerischen Oberstaufen aufgetreten. Google entschuldigte sich später dafür. Die Häuser würden manuell unkenntlich gemacht, dabei könnten Fehler passieren. In den 20 größten deutschen Städten, in denen Street View am 18. November 2010 gestartet ist, hatten rund 245.000 Bewohner vorab verlangt, dass ihre Wohnungen in Street View nicht erkennbar sein sollen.
Chrome und Dashboard
Google unterhält in München ein Entwicklerbüro. Dort wird unter anderem am Browser Chrome gearbeitet sowie an Produkten, die zu Transparenz und Datenschutz beitragen, darunter das 2009 vorgestellte Google Dashboard.
Googles deutscher Hauptsitz in Hamburg ist erkennbar. Dort hatten sich die Mitarbeiter sogar auf der Straße aufgestellt, um das Fotofahrzeug zu begrüßen.
Wenn Dein Haus im realen Leben schon keinen interessiert, warum sollte es das dann bei...
Vielleicht will Google auch nur seine Ruhe, wie so viele andere. Anderer Leute Häuser...
Dadurch, dass die Häuser von uns nur verpixelt bei SV gesehen werden können, sind der...
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