Freier Grafikserver
Fedora plant Wayland-Integration
Fedora soll bereits in der Version 15 eine experimentelle Version des Wayland-Grafikservers bekommen. Das teilte Adam Jackson in einer E-Mail an die Entwicklermailingliste mit. Langfristig könne Wayland als Standardgrafikserver Einzug in die Linux-Distribution halten.
Wayland ist noch nicht bereit, als Standardgrafikserver eingesetzt zu werden. Darauf einigten sich die Grafikentwickler des Fedora-Teams um Jackson bei einem Treffen am Rande der Linux-Plumbers-Konferenz, die Anfang November 2010 in Cambridge, Massachusetts, stattfand.
Langfristig könne Wayland aber durchaus den X-Server ersetzen, sagte Adams, denn Anwender und Entwickler würden viel von dem alternativen Grafikserver profitieren. Die negativen Seiten seien zu vernachlässigen.
Bereits in der kommenden Version 15 von Fedora soll eine Wayland-Version zum "Herumspielen" integriert werden. Allerdings gibt es weder eine komplette Liste der Umstiegskriterien noch einen Zeitplan für den Umstieg. Fedora 15 soll laut Roadmap am 10. Mai 2011 erscheinen.
Vor wenigen Tagen hatte Mark Shuttleworth von Canonical bekanntgegeben, dass Ubuntu langfristig auf Wayland setzen werde.
Weil man dann nicht extra QT/GTK umschreiben müsste, um seine Programme am laufen zu...
Seit Vista.
Weil ich ne alte Filmbacke bin. ;) Und um nicht vollends Off-Topic zu werden: Was ich...