Spieletest

Rage bringt id-Action auf iPhone und iPad

Viele mordlustige Mutanten und ein durchgeknallter Fernsehmoderator: Das Actionspiel Rage von id Software feiert Premiere - auf iPhone und iPad. Für kleines Geld gibt es gute Unterhaltung und sehr schicke Grafiken.

Artikel veröffentlicht am ,
Spieletest: Rage bringt id-Action auf iPhone und iPad

Ein paar aufmunternde Worte vom garantiert RTL-inkompatiblen Fernsehmoderator, dann geht es los: Der Spieler macht sich auf den Weg, einen Rundkurs voller Mutanten und anderer unschöner Überraschungen in möglichst kurzer Zeit und mit möglichst hoher Trefferquote zu absolvieren - in Mutant Bash TV. Das ist der erste Ableger des Ego-Shooters Rage, der im September 2011 für PC und Konsole auf den Markt kommen soll. Jetzt hat das legendäre Entwicklerstudio id Software die düster-morbide Ballerorgie für iPhone, iPad und iPod touch veröffentlicht.

Inhalt:
  1. Spieletest: Rage bringt id-Action auf iPhone und iPad
  2. Mutanten und mehr

Mutant Bash TV ist ein sogenannter Rail-Shooter. Das Programm schiebt den Spieler wie auf Schienen durch die düsteren drei Level Tenements, Asylum und Bunker. Alle paar Meter springt ein Mutant aus der Deckung, lässt sich von der Decke fallen oder taucht sonst wie auf - der Held muss ihn dann möglichst rasch über den virtuellen Jordan schicken. Dazu zieht er das Fadenkreuz mit dem Finger auf den Gegner, mit einem anderen Finger tippt er auf das große "Schießen"-Feld des Touchscreens. Das geht sinnvoll nur mit beiden Händen - außerdem sollte die Hardware auf einer möglichst stabilen Unterlage liegen.

  • Rage (iPad)
  • Rage (iPad)
  • Rage (iPad)
  • Rage (iPad)
  • Rage (iPad)
  • Rage (iPad)
  • Rage (iPad)
  • Rage (iPhone 3GS)
  • Rage (iPhone 3GS)
  • Rage (iPhone 3GS)
  • Rage (iPhone 3GS)
  • Rage (iPhone 3GS)
  • Rage (iPhone 3GS)
  • Rage (iPhone 3GS)
Rage (iPad)

Außer zu schießen gibt es noch die Möglichkeit, mit dem Antippen eines Feldes auszuweichen und zu sprinten sowie die Waffe nachzuladen. Außerdem kann der Spieler mit einer virtuellen Taste zwischen einer Art Revolver, der Schrotflinte und einer Maschinenpistole durchschalten. Auf dem iPad sind die Tasten am seitlichen Bildschirmrand untergebracht; auf dem iPhone sind sie wegen des kleineres Displays etwas anders angeordnet - die Steuerung funktioniert auf beiden Geräten gut. Es gibt vier Schwierigkeitsgrade: Easy, Medium, Hard und Nightmare.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Mutanten und mehr 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Peter Brülls 08. Jan 2011

"Investiert", ich werf mich weg. Leute, ihr *daddelt*. An dem ganzen krams ist nichts...

moep 19. Nov 2010

Sry aber Final Fantasy 1+2 und Secret of mana waren damals hammer aber heutzutage gehört...

moep 19. Nov 2010

Käufer eines IPads sollten sogar Zwangsarbeit entrichten müssen, die waren schließlich...

10v3 to hate 19. Nov 2010

Das war mal. Inzwischen baut er lieber Raketen. id war mal die Speerspitze des...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz

Sinkende Absatzzahlen, Entlassungen, technologischer Rückstand und fehlende Führung durch den Chef haben Tesla in eine gefährliche Lage gebracht.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Elektromobilität: Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz
Artikel
  1. Ultrastar Transporter: WD stellt externe 368-TByte-SSD vor
    Ultrastar Transporter
    WD stellt externe 368-TByte-SSD vor

    Während wenige Terabyte für den Heimgebrauch reichen, gelten im Datacenter andere Maßstäbe. Die wohl größte externe SSD ist in jeder Hinsicht gigantisch.

  2. Web Distribution: Neue Beta öffnet iOS für App Stores und direkte Downloads
    Web Distribution
    Neue Beta öffnet iOS für App Stores und direkte Downloads

    Im neuen iOS-Update versteckt sich eine fundamentale Veränderung für das iPhone-Betriebssystem.

  3. Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung
    Neue Bundesdatenschutzbeauftragte
    Zwischen Datenschutz und Datennutzung

    Die Nominierung der Datenexpertin und Wissenschaftlerin Louisa Specht-Riemenschneider zur Bundesdatenschutzbeauftragten verspricht neue Akzente im Datenschutz.
    Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Gigabyte RTX 4070 Super Gaming OC 649€ - günstig wie nie! • Switch-Spar-Sets • Panasonic OLED-TV 54% billiger • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti -52% • Alternate: Notebook- und Super-Sale [Werbung]
    •  /