Oki

LED-Multifunktionsgeräte mit Farbdruck und Netzwerkscan

Oki hat mit dem MC351dn und dem MC361dn zwei neue Farb-LED-Multifunktionsgeräte vorgestellt. Sie sind mit einer serienmäßigen Duplexfunktion für den beidseitigen Druck ausgerüstet. Ihre Scanner lassen sich über das Netzwerk ansprechen. Beim MC361dn kommt zusätzlich noch eine Faxfunktion dazu.

Artikel veröffentlicht am ,
Oki: LED-Multifunktionsgeräte mit Farbdruck und Netzwerkscan

Die Multifunktionsgeräte erreichen beim Druck eine Auflösung von 1.200 x 600 dpi. Sie beherrschen außer dem beidseitigen Druck auch noch das Scannen und Kopieren von Vorder- und Rückseite der Vorlage. Wie bei Oki üblich, lassen sich nicht nur A4- und kleinere Formate, sondern auch Banner mit bis zu 1,3 Meter Länge bedrucken. Von Hause aus ist der Speicher 256 MByte groß und kann auf maximal 768 MByte ausgebaut werden.

Die Druckgeschwindigkeit gibt Oki mit 22 Seiten pro Minute in Farbe und 24 Seiten pro Minute in Schwarz-Weiß an. Bis zum ersten Ausdruck sollen 8,5 Sekunden vergehen. Die Papierkapazität liegt bei 250 Blatt. Mit einer weiteren 500-Blatt-Kassette kann sie auf Wunsch aufgestockt werden. Der Papiereinzug für den Scanner fasst 50 Seiten.

  • Oki MC351dn
  • Oki MC361dn
Oki MC351dn

Beide Modelle besitzen einen Netzwerkanschluss, über den sie nicht nur mit Druck-, sondern auch mit Scanaufträgen gefüttert werden können. Auf Wunsch wird das Scanergebnis auf einem eingesteckten USB-Stick abgelegt. Über einen USB-Stick können auch Dokumente ohne PC gedruckt werden.

Im Sleepmodus benötigen die Geräte 1,2 Watt (MC351dn) beziehungsweise 1,5 Watt (MC361dn). Der Modus wird nach kurzer Zeit automatisch aktiviert, kann jedoch auch über eine Stromspartaste manuell eingeleitet werden. Mit einem echten Schalter lassen sich zudem beide Geräte vollständig vom Stromnetz trennen.

Auf beide Modelle gewährt Oki eine dreijährige Garantie. Der Oki MC351dn soll rund 618 Euro kosten, der MC361dn hingegen rund 737 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

  3. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /