Homefront angespielt

Angriff auf Amerika

Militärzentralen oder Raketensilos hat jeder Actionspieler schon dutzendfach gegen Feinde verteidigt - aber wie viele schwangere Frauen? Mit derlei emotionalen Kunstgriffen möchte Homefront das Publikum in seinen Bann ziehen. Im Videointerview spricht einer der Entwickler über die Entstehung des Ego-Shooters.

Artikel veröffentlicht am ,
Homefront angespielt: Angriff auf Amerika

Wer erinnert sich noch an den Anfang von Half-Life, wo der Spieler in einer langen Fahrt durch Canyons und Labore in die Forschungsstation Black Mesa reist? Auf den ersten Blick erinnert der Anfang der Szenen aus Homefront, die Golem.de zusammen mit Jeremy Greiner vom Entwickler Kaos Studios anspielen konnte, an den Valve-Klassiker: Ganz langsam rollt der Spieler in einem Gefängnisbus durch eine besetzte Stadt.

Inhalt:
  1. Homefront angespielt: Angriff auf Amerika
  2. Das echte Amerika

Am Straßenrand ist die Hölle los: Nordkoreanische Besatzer verprügeln Zivilisten und schrecken nicht mal davor zurück, Eltern vor den Augen ihres weinenden Kindes zu erschießen. Der Schrecken nimmt scheinbar kein Ende, bis aus einer Seitenstraße mit Vollgas ein Truck angerast kommt und in den Transporter mit Spieler an Bord knallt - eine Befreiungsaktion der nordamerikanischen Rebellenarmee.

  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
  • Homefront
Homefront

Wenige Augenblicke später hat der Spieler eine Waffe in der Hand. Die braucht er auch: In Homefront, das im Jahr 2027 spielt, ist der nordkoreanischen Volksarmee - in der wirklichen Welt mit 1,2 Millionen aktiven Soldaten die viertgrößte Armee - eine Invasion auf dem Heimatboden der USA gelungen. Spieler kämpfen erst in einer kleinen Siedlung in Colorado, später auch in größeren Städten wie San Francisco gegen die brutal auftretenden Gruppen. Und zwar immer in der Rolle des Underdog, wie Jeremy Greiner betont: "Selbst nach einer erfolgreichen Schlacht ist man kein Held, sondern hat es immer noch mit einer riesigen Übermacht zu tun."

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Das echte Amerika 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
    Sport und Gesundheit
    Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

    Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

  2. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

  3. Gerichtsurteil: Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
    Gerichtsurteil
    Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton

    Mal wieder hat es ein Unternehmen lieber auf eine Klage ankommen lassen, anstatt ein geltendes Gesetz umzusetzen. Diesmal geht es um Google.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /