Edelstahl und Ferrari

Hasselblad verpasst der H4D-40 neue Hülle und Lackierung

Hasselblad will 100 Stück seiner digitalen Mittelformatkamera H4Ds mit einem Edelstahlgehäuse ausstatten. Darüber hinaus hat der schwedische Hersteller eine ebenfalls limitierte Auflage vorgestellt, die im Original-Ferrari-Rot lackiert wurde. Hier werden 499 Stück produziert.

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Edelstahl und Ferrari: Hasselblad verpasst der H4D-40 neue Hülle und Lackierung

Hasselblads H4D-40 erreicht eine Auflösung von 40 Megapixeln (7.304 x 5.478 Pixel), wobei der Sensor 33,1 x 44,2 mm groß ist. Der Sensor arbeitet mit einer Lichtempfindlichkeit von ISO 100 bis 1.600. Ein Display auf der Kamerarückseite dient zur Menüsteuerung und Aufnahmekontrolle. Es ist 3 Zoll (7,62 cm) groß und erreicht eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten.

  • Hasselblad H4D-40 Stainless Steel
  • Hasselblad H4D-40 Ferrari
  • Hasselblad H4D-40 Ferrari
Hasselblad H4D-40 Stainless Steel

Die H4D-40 speichert auf Compact-Flash-Karten (U-DMA) und kann direkt auf einem über Firewire 800 angeschlossenen Mac- oder Windows-Rechner die Daten speichern. Über die mitgelieferte Software Phocus lässt sich die Kamera auch vom Rechner aus steuern.

Zusammen mit dem Hasselblad-Objektiv HC 2,8/80mm misst die H4D-40 153 x 131 x 213 mm. Sie wiegt mit dem Lithium-Ionen-Akku und der Speicherkarte sowie dem Objektiv 2.290 Gramm und ist vornehmlich fürs Studio und das Stativ geeignet.

Die H4D-40 Stainless Steel kostet rund 16.660 Euro. Mit dem Objektiv HC 2.8/80mm wird die Kamera für rund 17.850 Euro verkauft. Die Ferrari-H4D-40 - die Hasselblad ist mit einem Logo des italienischen Sportwagenherstellers verziert - ist deutlich teurer: Sie kostet 25.580 Euro.

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