Spieletest Call of Duty - Black Ops

Kampf im Auftrag von Kennedy & Co.

Medal of Honor war nur nett - ist das 2010er Call of Duty besser, obwohl nicht das Hauptentwicklerstudio Infinity Ward dafür zuständig war? Tatsächlich entpuppt sich der Ego-Shooter rund um die Elitesoldaten der Black Ops als geschichtsträchtiges und adrenalintreibendes Spektakel.

Artikel veröffentlicht am ,
Spieletest Call of Duty - Black Ops: Kampf im Auftrag von Kennedy & Co.

Eine der ersten Kugeln in Black Ops gilt keinem Geringeren als Fidel Castro. Und auch sonst hat es der Spieler im siebten Call of Duty mit einigen ganz Großen der Weltgeschichte zu tun - sogar der amerikanische Präsident Kennedy taucht in einer kurzen Szene auf. Der Ego-Shooter von Treyarch versetzt den Spieler als Elitesoldaten meist in Missionen, die im Kalten Krieg - insbesondere in den 60er Jahren - spielen. Die Handlung dreht sich anfangs um einen Elitesoldaten namens Alex Mason, der sich unter Folter an frühere Aufträge erinnert. Diese Kampfeinsätze absolviert der Spieler dann als Mason. Im Mittelpunkt der Story steht ein mysteriöser Zahlencode und die Frage: Was steckt dahinter?

Inhalt:
  1. Spieletest Call of Duty - Black Ops: Kampf im Auftrag von Kennedy & Co.
  2. Jubel der anderen Knastbrüder
  3. Schwache Lokalisation

Den "Máximo Líder" Castro aus Kuba trifft der Spieler, als er als Randfigur an der Invasion in der Schweinebucht Anfang der 60er Jahre teilnimmt. Gleich vom ersten Schuss an ist das Tempo hoch: Da stürzen sich Dutzende von kubanischen Agenten auf Mason, der gemeinsam mit Kollegen unterwegs ist und nur mit Mühe mit dem Leben davonkommt. Das grundsätzliche Design von Black Ops ist gegenüber früheren Call-of-Duty-Spielen unverändert.

  • Der Spieler begegnet dem US-Präsidenten Kennedy.
  • So sahen die jungen Damen in den 60er Jahren aus...
  • Action über den Dächern einer Stadt
  • Kampfeinsatz in Kuba
  • Der Spieler darf in einer Mission entscheiden, welche Waffe er möchte.
  • Auf der Jagd nach einer Weltraumrakete
  • Einsatz im ewigen Eis.
  • Erstmal ein paar Drinks auf Kuba
  • Temporeiche Fahrt im Auto
  • Heiße Schießereien - im Wortsinn
  • Der Spieler wählt unter vier Schwierigkeitsgraden.
So sahen die jungen Damen in den 60er Jahren aus...

Nach wie vor kämpft der Spieler mal in großen, mal in kleinen Teams gegen erbitterten Widerstand mit teils hunderten von Gegnern. Teils schickt etwa der Vietcong sogar unbegrenzt neue Truppen aufs Schlachtfeld und der Spieler muss eigentlich nicht töten, sondern möglichst schnell bestimmte Wegpunkte erreichen, damit es mit dem Einsatz weitergeht.

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Jubel der anderen Knastbrüder 
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