Professionelle Grafikkarten
Quadro mit Fermi ab 160 Euro
Mit den Modellen Quadro 600 und Quadro 2000 hat Nvidia zwei vergleichsweise günstige Grafikkarten vorgestellt, die hohe Farbtiefen ausgeben können und über zertifizierte Treiber verfügen. Das kleinere Modell soll es bereits ab 160 Euro geben.
Nvidia bezog sich mit seiner Ankündigung und den empfohlenen Verkaufspreisen auf Karten von PNY, das die Quadros in Deutschland vertreibt. Das Modell 600 soll um die 160 Euro kosten, die Quadro 2000 rund 430 Euro. Die kleinere Karte verfügt über 96 Rechenwerke, die größere über 192. Im Vergleich mit den größeren Fermi-Modellen, die im Consumerbereich mit der GTX 480 auf bis zu 480 Einheiten kommen, ist das wenig.
Damit eignen sich die neuen Quadros vor allem für Visualisierung und die Erstellung von digitalen Medien, solange dabei nicht zu viel Echtzeitanimation benötigt wird. Beide Karten geben über Displayport 10 Bit Farbtiefe pro Kanal aus, was sie weiter von den Geforce-Modellen unterscheidet.
Laut Nvidia sind die Karten ab sofort verfügbar, sie sollen auch mit Workstations von Dell, HP und Lenovo angeboten werden. Als verfügbar gelistet sind die Modelle aber noch nicht, so dass der Marktstart wohl noch einige Wochen auf sich warten lassen dürfte.
...und damit mein ich nicht die Grafikkarten, sondern diesen Thread! :D Golem.de at its...
Wir warten noch auf den ersten...
Das geht???? Hmm... hatte bisher eigentlich nur ATI. Eine interessante Alternative für...