Ksplice

Uptrack-Dienst für Fedora kostenlos

Der Uptrack-Dienst ist für Fedora-Anwender ab sofort kostenlos. Mit Ksplice Uptrack bietet die Firma Ksplice eine Technologie an, die im laufenden Linux-Kernel Sicherheitspatches einpflegen kann, ohne dass dafür ein Neustart notwendig ist.

Artikel veröffentlicht am ,

Benutzer der aktuellen Version 13 der Linux-Distribution Fedora können den Uptrack-Dienst kostenlos verwenden. Laut Ksplice wurde der Dienst ursprünglich unter und für Fedora entwickelt. Deshalb habe man beschlossen, die Technologie der Fedora-Community zurückzugeben, so Jeff Arnold, Chef und Gründer von Ksplice.

  • Ksplice Uptrack
Ksplice Uptrack

Die vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelte Uptrack-Technik wurde von dessen Ausgründung Ksplice übernommen und weiterentwickelt. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, einen laufenden Kernel mit kritischen Updates zu versorgen, ohne dass das System neu gestartet werden muss. Das Verfahren soll Downtimes von Servern reduzieren und ist für die Linux-Distributionen Red Hat Enterprise Linux, Ubuntu, Debian GNU/Linux, CentOS, Parallels Virtuozzo Containers und OpenVZ verfügbar. Für Ubuntu 9.04, 9.10 und 10.04 ist der Dienst bereits kostenlos.

Der Dienst ist für Unternehmenskunden gedacht. Ein Abonnement kostet etwa 4 US-Dollar monatlich pro System bei weniger als insgesamt 20 betreuten Systemen. Bei mehr als 20 Systemen reduziert sich der Betrag pro System auf unter 3 US-Dollar im Monat. Die Software Kslipce 1.0.2 steht unter der GPL v2 und kann auf der Projektseite in Form vorkompilierter Binarys für i386- und AMD64-Systeme sowie im Quellcode heruntergeladen werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Rebel Moon - Teil 2: Sternenkrieg um einen Bauernhof
    Rebel Moon - Teil 2
    Sternenkrieg um einen Bauernhof

    Rebel Moon: Teil 2 trägt den Untertitel Die Narbenmacherin, hat in unserer Erinnerung aber keinerlei Spuren hinterlassen.
    Eine Rezension von Daniel Pook

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Gentoo Linux: KI-generierter Code ist unerwünscht
    Gentoo Linux
    KI-generierter Code ist unerwünscht

    Bei Gentoo Linux hat man sich entschlossen, KI-Code zu verbieten. Man adressiert damit Bedenken zu Urheberrecht, Qualität und Ethik.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /