Tablet-Schwemme auf der Ifa

Wo ist eigentlich Microsoft?

Beim Thema Tablets gehört die Ifa 2010 Google, denn weder Apple noch Microsoft sind mit ihrem Betriebssystem so präsent wie Google mit Android. Nicht alle Android-Tablets überzeugen. Eine Übersicht.

Artikel veröffentlicht am ,
Tablet-Schwemme auf der Ifa: Wo ist eigentlich Microsoft?

Tablets, Tablets, Tablets. Neben zahlreichen E-Book-Readern und lauter dreidimensionalem Gucken dominieren vor allem Tablets die Internationale Funkausstellung 2010. Zahlreiche Hersteller oder Marken wollen sie anbieten, um dem Erfolg des iPads von Apple hinterherzuhecheln. Das größte Potenzial, um den Markt ein wenig zu durchmischen, bieten die Android-Modelle. Golem.de hat sich einige Tablets auf der Ifa angeschaut, nicht nur mit Googles Betriebssystem.

Interpad und Hannspree

Inhalt:
  1. Tablet-Schwemme auf der Ifa: Wo ist eigentlich Microsoft?
  2. Archos' kleine Mediaplayer
  3. Toshiba Folio 100
  4. Und Microsoft?

Das kleine Kölner Startup Enoa GmbH will in der Welt der Android-Tablets mitmischen. Für den Anfang heißt das: Standard-Tablet-Hardware mit Tegra-Chip, kombiniert mit einem eigenen Marktplatz und einer eigenen Oberfläche. So weit ist das Interpad aber noch nicht. Die eigene UI wurde nicht gezeigt, sie ist noch nicht fertig. Außerdem will Interpad keine falschen Hoffnungen wecken.

Das Interpad ist baugleich mit dem Hannspree-Tablet. Das Interpad soll aber eine hübschere, veredelte Rückseite haben. Ab Ende November 2010 soll es mit Android 2.2 für 399 Euro in den Handel kommen. Erst das nächste Interpad soll tatsächlich eigene Akzente bei der Hardware setzen. Es ist als 3G-Tablet geplant und für das erste Quartal 2011 vorgesehen.

Galaxy Tab

Samsungs Galaxy Tab konnte sich Golem.de etwas ausführlicher anschauen. Dabei wurde schnell klar, dass ein Gigant wie Samsung die Entwicklungsmacht besitzt, um einem Android-Tablet einen eigenen Anstrich zu verpassen. Abgesehen vom hohen Preis von rund 800 Euro ist Samsungs Galaxy Tab sicher ein Android-Favorit. Soft- und Hardware laufen gut zusammen, und dass Apps über die Samsung-Plattformen sogar bis auf die Fernseher gelangen können, ist ein Alleinstellungsmerkmal.

Immerhin: In Verbindung mit einem O2-Vertrag soll das Galaxy Tab nur noch rund 100 Euro kosten. Der Rest des Preises wird über monatliche Raten abgestottert. Auch die Telekom will das Gerät in ihr Portfolio aufnehmen.

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Archos' kleine Mediaplayer 
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NImassus 25. Dez 2010

Microsoft gibt minimalanforderungen damit das WP7 flüssig läuft, na oben hin is den...

iMäc4Ever 09. Sep 2010

Doof nur, dass ich selber Apple-User bin. Im Gegensatz zu dir halt einer der wenigen...

Trollexorzist 08. Sep 2010

Nunja, der Artikel geht, insofern man ihn auch mal gelesen hat, mehr der Frage nach, wo...

preismitvertrag 07. Sep 2010

kt



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