Contourgps

Helmkamera nutzt iPhone als Sucher

Die Helmkamera Contourgps kann über Bluetooth mit dem iPhone verbunden werden. Damit kann die Kamera dann gesteuert und die Aufnahme auf dem Display kontrolliert werden. Ein eigenes Display fehlt der Kamera.

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Contourgps: Helmkamera nutzt iPhone als Sucher

Die Sucherfunktion für die Helmkamera Contourgps kann das iPhone nur übernehmen, wenn die Viewfinder App eingespielt, das Bluetooth-Modul Connectview Card in die Kamera gesteckt und eine neue Firmware aufgespielt wird.

Die Connectview Card funktioniert nach Herstellerangaben mit dem iPhone 4, dem iPhone 3GS, dem iPhone 3G und dem iPod touch der dritten und vierten Generation. Die iOS-App ist kostenlos erhältlich. Für die Bluetooth-Karte verlangt der Hersteller rund 30 Euro.

Die Contourgps ist eine kleine röhrenförmige Kamera, die zum Beispiel an der Fahrradlenkerstange oder am Helm befestigt werden kann. Das neue Gerät zeichnet neben Videos in HD auch die Koordinaten des Nutzers per GPS auf. Der Camcorder nimmt Videos mit 1080p auf. Über den integrierten GPS-Empfänger erfasst die Contourgps zusätzlich Ortsangaben im Sekundentakt, die in die Bilddaten gespeichert werden. Damit kann der Anwender den Streckenverlauf auf einer Landkarte zum Beispiel über Google Earth abspielen.

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Die Kamera ist mit einem drehbaren Weitwinkelobjektiv und einem Mikrofon samt Windfilter ausgerüstet. Aufgezeichnet wird auf MicroSD-(HC-)Karten, wobei ein Modell mit 2 GByte Kapazität bereits im Lieferumfang enthalten ist. Nach Herstellerangaben passen auf die Karte rund 30 Minuten HD-Film. Der Akku soll eine Laufzeit von 3 Stunden aufweisen. Er wird über ein Mini-USB-Kabel aufgeladen.

Die Contourgps-Kamera wird mit einer Brillenhalterung, zwei Helmhalterungen mit Klebefläche, einem Akku sowie einem USB-Kabel ausgeliefert. Die kostenfreie Easy-to-Edit-Software für Windows und Mac OS X gibt es unter contour.com/support/software als Download, verlangt allerdings ein installiertes Quicktime 7. Die Contourgps kostet rund 350 Euro.

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