Zeitmanagement

Omnifocus für das iPad

Die Omni Group hat ihre Zeitmanagement-Software Omnifocus nun auch in einer speziellen Version für Apples iPad vorgestellt. Die App kann mit ihren Schwesteranwendungen auf dem iPhone und dem Desktop synchronisiert oder auch alleine verwendet werden, um tägliche Aufgaben und Projekte zu organisieren.

Artikel veröffentlicht am ,
Zeitmanagement: Omnifocus für das iPad

Die iPad-Anwendung nutzt den großen Bildschirm des iPads gegenüber der iPhone-Anwendung voll aus und erlaubt die Erfassung zunächst unstrukturierter Aufgaben in einer Eingangsbox. Diese werden später genauer spezifiziert und mit Fälligkeitsdaten, Orten, Prioritäten und anderen Kriterien versehen.

Über einen Kalender lassen sich die aktuell fälligen Aufgaben, die in der Zukunft oder bereits verpasste Arbeiten auflisten. Die Einzelaufgaben lassen sich zu Projekten zusammenfassen, in Ordnern hierarchisch ablegen und in einem örtlichen Kontext speichern und später auch gefiltert darstellen. So lassen sich private und berufliche Aufgaben nicht nur trennen, sondern beispielsweise auch auf einer Google-Maps-Karte verorten.

  • Omnifocus iPad - Inbox
  • Omnifocus iPad - Kartendarstellung der Aufgaben
  • Omnifocus iPad - Aufgabe mit Anhängen
  • Omnifocus iPad - Zeitleiste
  • Omnifocus iPad - Aufgabenverwaltung
Omnifocus iPad - Inbox

Die Aufgaben lassen sich mit Anhängen und Sprachnachrichten versehen, die direkt mit dem iPad aufgenommen werden können. Die Synchronisation kann weitere Installationen von Omnifocus auf dem Mac oder dem iPhone auf Knopfdruck abgleichen.

Omnifocus ist ab sofort über Apples App Store für 31,99 Euro erhältlich. Derzeit ist nur eine englische Sprachfassung verfügbar.

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Lalaaaa 03. Aug 2010

Das ist kein Kalender. Das ist eine Aufgabenverwaltung. Wenn man keine Ahnung hat...

Lalaaaa 03. Aug 2010

Jede kleine Hinterhoffirma schafft eine Lokalisierung. Ich kann zwar Englisch, aber in...

Bx 03. Aug 2010

Zielgruppe ist sicherlich nicht derjenige der mal eben was zu planen hat. Ich stelle...



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