Einfachcamcorder

Rollei stellt Modelle im klassischen Design vor

Rollei hat zwei neue Camcorder mit einfacher Ausstattung ins Programm geholt, die im Gegensatz zu vielen Konkurrenzmodellen nicht wie ein Handy, sondern wie eine klassische Videokamera aussehen. Die Movieline SD-23 und die Movieline SD-15 filmen jeweils in Full-HD.

Artikel veröffentlicht am ,

Rolleis Movieline SD-23 und der Movieline SD-15 setzen einen CMOS-Sensor ein, um Videos mit 1.920 x 1.080p und mit 30 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. In der SD-15 kommt ein 10fach-Zoom zum Einsatz, während bei der SD-23 ein Objektiv mit 23fachem Zoombereich verwendet wird. Beide Videokameras sind mit einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Laufzeit von rund 2,5 Stunden ausgerüstet und können über HDMI oder Composite-Video mit dem Fernseher oder Projektor verbunden werden.

  • Rollei Movieline SD-15
  • Rollei Movieline SD-23
Rollei Movieline SD-15

Die Rollei Movieline SD-23 ist mit einem 3 Zoll (7,62 cm) großen Touchscreen im 16:9-Format ausgestattet, über den nicht nur die Aufnahme kontrolliert, sondern der Camcorder auch bedient wird.

Fotos können mit einer Auflösung von 5 Megapixeln aufgenommen werden. Die SD23 misst 126 x 57 x 60 mm bei 340 Gramm Gewicht und speichert die Daten auf SD-(HC-)Karten. Das Modell soll ab Ende Oktober 2010 für rund 200 Euro in den Handel kommen.

Die Rollei Movieline SD-15 besitzt zwar ebenfalls ein 3 Zoll großes Display, es ist aber nicht berührempfindlich. Ihre Maße betragen 122 x 67,5 x 62,3 mm und das Gewicht rund 270 Gramm. Der Camcorder soll ab Ende Oktober 2010 für rund 170 Euro verkauft werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


nicht trauen 27. Aug 2010

Naja, nur jedes 7. Bild aufzunehmen würde sich Sony nicht trauen. Aber die ersten Cam...

nielsen 27. Aug 2010

Nö! Ich war vor einiger Zeit auf dem Rolleigelände und habe Fotos gemacht. Die ganze...

Replay 27. Aug 2010

Das wird wohl ein MPEG4-Dialekt sein, jedenfalls kein AVCHD. Bei Samsung und manchen...

Replay 27. Aug 2010

32 GB



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /