Operation Flashpoint 3
Allein in Tadschikistan
Auf sich gestellt, muss ein Team des US Marine Corps in Tadschikistan gegen die chinesische Volksbefreiungsarmee kämpfen. Codemasters verspricht für Operation Flashpoint 3 Verbesserungen bei der KI und der Steuerung.
Wachsch heißt der rund 800 Kilometer lange Fluss, der durch Tadschikistan fließt - und der das Einsatzgebiet von Operation Flashpoint: Red River ist. Codemasters will Spieler in dem Taktikshooter mitten in das zentralasiatische Land schicken, in dem sie als Mitglied eines kleinen Teams des US Marine Corps gegen Feinde wie die chinesische Volksbefreiungsarmee kämpfen, die bereits in Teil 2 der Reihe der Gegner war.
Spieler treten in einer Kampagne an, in der sie zusammen mit computergesteuerten Kameraden kämpfen. Wahlweise können bis zu drei weitere menschliche Mitstreiter Kontrolle über die KI-Kumpels übernehmen. Die Entwickler bei Codemasters versprechen außerdem eine packendere Handlung als in Teil 2 und eine generalüberholte Benutzerführung - das gilt sowohl für Menüs und Inventar als auch die eigentliche Steuerung. Außerdem soll die künstliche Intelligenz von Freund und Feind besser funktionieren.
Es soll neue Möglichkeiten beim Nahkampf und bei Luftunterstützung sowie eine Art Rollenspielspielsystem geben, mit dem Spieler ihren Charakter mit gewonnenen Erfahrungspunkten nach eigenen Vorstellungen ausbauen können. Neben der Kampagne soll es eine Reihe weiterer Koop-Missionen geben, in denen sich die Soldaten beispielsweise um den Begleitschutz für einen Konvoi kümmern.
Operation Flashpoint: Red River erscheint nach Herstellerangaben 2011 für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3.
Das Spiel hat insgesamt enttäuscht ist schon richtig nur vom Schießverhalten wars sehr...
Wahrscheinlich sieht er diese Bilder so wie ich in einem eher "legalem Sektor der...
Mhm. Soll uns die Kozeptgrafik die wir zu sehen bekommen uns nur die Grafik besser...