Pinta
Malprogramm in Version 0.4 mit Docking
Das Malprogramm Pinta ist in der Version 0.4 freigegeben worden. Pinta verwendet die Docking-Funktion von Mono-Develop, womit sich die Arbeitsfläche nach Bedarf einrichten lässt. Pinta wurde außerdem in 18 Sprachen übersetzt.
Mit der Implementierung der Docking-Bibliothek, die auch in Mono-Develop zum Einsatz kommt, können Werkzeugeinstellungen freigestellt und beliebig auf der Arbeitsoberfläche platziert werden. Die Arbeitsoberfläche harmoniert jetzt besser mit dem Gnome-Desktop.
Das Malprogramm wurde mit Community-Hilfe in 18 Sprachen übersetzt, darunter auch in Deutsch. Nicht alle Übersetzungen sind vollständig, auch dem Deutschen fehlen noch einige Passagen. Freiwillige können sich über die entsprechende Projektseite auf Launchpad an der Arbeit beteiligen.
Pinta kommt jetzt mit weiteren Bildformaten zurecht, etwa Tiff, Gif und BMP-Bitmaps. Pinta verwendet das Openraster-Format. Damit sind in Pinta verwendete Ebenen auch mit Krita und Mypaint kompatibel. Außerdem spendierte der Entwickler dem Textwerkzeug eine Schriftartenvorschau.
Die gegenwärtige Version 0.4 läuft auch auf dem .Net-Framework unter Windows, benötigt dort aber zusätzlich die Gtk#-Umgebung. Alternativ kann dort auch Mono für Windows verwendet werden, wenn es ebenfalls um Gtk# erweitert wurde. Auch unter Mac OS X läuft Pinta unter Mono und Gtk#. Für Linux bietet der Entwickler Pakete für Opensuse und Ubuntu zum Download auf der Projektseite pinta-project.com an.
Hi Wird halt oft verwechselt: Copyright und Softwarepatente. Wenn in mono irgendwelche...
Du arbeitest wohl täglich mit Deluxe Paint. Da wird Dir Pinta wohl ne richtige...