Handschrifterkennung

Writepad Pro 4 für das iPad

Phatware hat die Handschrifterkennung Writepad 4 Pro für Apples iPad vorgestellt. Für eine verbesserte Erkennungsleistung kam eine neue Eingabemöglichkeit hinzu.

Artikel veröffentlicht am ,
Handschrifterkennung: Writepad Pro 4 für das iPad

Writepad versteht sich als Notizbuchanwendung. Mit dem Finger oder einem geeigneten Stift kann der Benutzer auf dem Bildschirm schreiben. Die Handschrift soll dann erkannt und in Text übersetzt werden. Die Handschrifterkennung ist selbstlernend.

  • Writepad4 Pro
  • Writepad4 Pro
  • Writepad4 Pro
  • Writepad4 Pro
  • Writepad4 Pro
Writepad4 Pro

Der Benutzer kann überall auf dem Bildschirm schreiben. Writepad 4 wurde aber auch mit einer zusätzlichen Schreibzeile mit Hilfslinien ausgestattet. Das soll die Eingabegenauigkeit erhöhen. Die Zeile nimmt den Platz ein, der normalerweise von der Bildschirmtastatur belegt wird.

Die eingebaute Rechtschreibkorrektur enthält eine Abkürzungsfunktion. Anwender können hier Abkürzungen und ihre Entsprechung hinterlegen, um auf eine höhere Schreibleistung zu kommen. Die Synchronisationsfunktion von Writepad erlaubt zudem, Texte zu einem anderen iPad oder iPhone über WLAN zu schicken. Das Programm kann die Übersetzungsfunktion von Microsofts Suchmaschine Bing nutzen, um Wörter und Texte zu übersetzen. Unterstützt werden derzeit gut ein Dutzend Sprachen.

Writepad 4 Pro ist derzeit nur in einer englischsprachigen Version inklusive passender Rechtschreibkorrekur für das iPad erhältlich. Die Anwendung kostet im App Store 7,99 Euro. Die deutschsprachige Ausgabe steht derzeit noch bei Version 3.3 und kostet ebenfalls 7,99 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


iPadBesitzer 22. Jun 2010

Zitat des Autors: "Natürlich ist die Software Unsinn." Wenn schon der Autor der Software...

keineZeit 21. Jun 2010

Da schliesse ich mich mal an. Zumal MS das hinbekommen würde, wie man hier sehen kann...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Macbooks
Apple hält 8 GByte RAM weiterhin für ausreichend

Apple verteidigt die Macbooks mit nur 8 GByte RAM: Das reiche für Streaming oder Casual Games aus. Die Realität ist eher anders.

Macbooks: Apple hält 8 GByte RAM weiterhin für ausreichend
Artikel
  1. Snowmobile: Amazon stellt Datentransfer per Lastwagen ein
    Snowmobile
    Amazon stellt Datentransfer per Lastwagen ein

    Noch 2016 waren die großen Snowmobile-LKW ein Highlight für Amazon Web Services. Nun fällt das Projekt Sparmaßnahmen zum Opfer.

  2. Warhorse Studios: Kingdom Come Deliverance 2 für Ende 2024 angekündigt
    Warhorse Studios
    Kingdom Come Deliverance 2 für Ende 2024 angekündigt

    Doppelt so viel Welt, eine Armbrust und Schusswaffen: Heinrich darf in Kingdom Come Deliverance 2 weitere Abenteuer im Mittelalter erleben.

  3. Alex Garlands Civil War: Technisch und erzählerisch ein Meisterwerk
    Alex Garlands Civil War
    Technisch und erzählerisch ein Meisterwerk

    Es ist Science-Fiction, die erschreckend realistisch anmutet. Civil War zeigt die Eskalation in einer gespaltenen Gesellschaft.
    Eine Rezension von Peter Osteried

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /