iOS 4 im Test
Endlich ein bisschen Multitasking
Mit dem Betriebssystem iOS 4 bringt Apple zahlreiche Neuerungen zunächst aufs iPhone und den iPod touch, später dann auch auf das iPad. Golem.de hat sich auf einem iPhone 3GS angesehen, welche Änderungen für den Nutzer sichtbar sind.
Apples iOS 4 ist das neue Betriebssystem für die iPhone-Plattform. Angekündigt wurde es mit vielen großen Neuerungen: darunter eine vernünftige und übersichtliche Verwaltung der Anwendungen, die vor allem große Sammlungen besser nutzbar macht, und Multitasking.
- iOS 4 im Test: Endlich ein bisschen Multitasking
- Wenige Anwendungen für Multitasking
- Mehr Transparenz
- Apple Mail mit kleinen Verbesserungen
- Fazit
Doch nicht alle Neuerungen, die wir getestet haben, funktionieren auf jedem iPhone oder iPod touch. Das iPhone der ersten Generation und der erste iPod touch sind vom Update ausgeschlossen. Sie profitieren überhaupt nicht von Apples iOS 4. Die nachfolgenden Generationen profitieren zumindest zum Teil von den Neuerungen, richtig zum Tragen kommen sie aber erst bei der 4. Generation.
Multitasking bleibt zum Beispiel dem iPhone 3GS und dem kommenden iPhone 4 vorbehalten. Offenbar ist nach Apples Auffassung Mulitasking nur mit viel Arbeitsspeicher benutzbar. Das iPhone 3GS und das iPhone 4 haben mit 256 beziehungsweise 512 MByte genug davon. Der iPod touch der dritten Generation hat 256 MByte, sollte also prinzipiell auch multitaskingfähig sein. Alle anderen mobilen Apple-Geräte haben nur 128 MByte RAM, was bereits beim Wechsel von iPhone OS 2.x auf die Version 3.x unangenehm aufgefallen ist.
Wir haben das iOS 4 auf einem iPhone 3GS getestet. Auch dieses kann nicht alle Funktionen des Betriebssystems nutzen. Facetime, Apples Videotelefonie, und die Videoschnittapplikation iMovie funktionieren beispielsweise nur mit dem iPhone 4.
Wenige Anwendungen für Multitasking |
eigentlich nicht. die teile heissen ja immer noch smartPHONE, d.h. telefonieren ist die...
Hallo zusammen verwende ein Iphone vom geschäft und möche es auch PRivat verwenden...
Was wohl gemeint war: Auch Google verwendet anonymisiert die Standortdaten aller Android...
Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Einen Tracker kann man nicht serverseitig...