Spieletest Singularity

Kalter Krieg mit Zeitreisen und Mutanten

Böse Russen, missglückte Atomexperimente, gefährliche Mutanten: Auf den ersten Blick bietet Ravens Shooter Singularity keine neue Ideen. Interessant wird das Ganze aber durch die Möglichkeit, die Zeit zu manipulieren und in Sekundenbruchteilen mehr als 50 Jahre zu überbrücken.

Artikel veröffentlicht am ,
Spieletest Singularity: Kalter Krieg mit Zeitreisen und Mutanten

Im Zuge des Zweiten Weltkriegs gelingt es der Sowjetunion, eine mysteriöse Energiequelle ausfindig zu machen, die als Ausgangsmaterial für weitreichende Eroberungen dienen soll. Auf einer abgeschiedenen Insel werden Labore eingerichtet und Experimente durchgeführt, bei denen irgendetwas gründlich schiefgeht. Im Jahr 1955 werden daher sämtliche Aktivitäten eingestellt und das Eiland verlassen. Bei einer geheimen Untersuchung stellt das US-Militär im Jahr 2010 dann atomare Strahlung über dem einstigen Sperrgebiet fest - und schickt ein Eliteteam, um zu ergründen, was dort einst vorgefallen ist.

Inhalt:
  1. Spieletest Singularity: Kalter Krieg mit Zeitreisen und Mutanten
  2. Zeitsprünge nach Plan

Allerdings geschieht dann das, was in solchen Fällen meistens passiert: Der Erkundungshubschrauber stürzt ab, das Eliteteam wird getrennt, und der Spieler ist zunächst auf eigene Faust in den verlassenen Anlagen und Gebäuden unterwegs. Die ersten Minuten verbringt er damit, die grundlegende Steuerung zu erlernen, die erste Waffe zu finden, alte Stalinbüsten zu bewundern und immer wieder auf Notizen oder Tonbänder zu stoßen, die Schritt für Schritt enthüllen, was damals geschehen ist.

  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
  • Singularity - Egoshooter von Raven/Activision
Singularity - Egoshooter von Raven/Activision

Auch übersinnliche Phänomene lassen nicht auf sich warten: Das Bild verzerrt sich, plötzlich ist nicht mehr 2010, sondern 1955 - und der vom Spieler gesteuerte Soldat ist mittendrin in Chaos und Flammen. Richtig interessant wird das Ganze allerdings erst, wenn der Spieler bis zu einem gewissen Grad selbst Herrscher über die Zeit wird - und mit einem Zeitmanipulationsgerät und eingesammelter Energie in der Lage ist, Gegenstände altern zu lassen oder zu verjüngen. Aus einer in ihre Einzelteile zerfallenen Treppe wird wieder ein begehbarer Weg, zertrümmerte Kisten erstrahlen wie neu, Gegner werden per Knopfdruck in ein hohes Alter versetzt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Zeitsprünge nach Plan 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Foxxii 05. Jul 2010

Guten Tag zusammen, kann es sein das der Multiplayer Mode schon gestorben ist oder bin...

der andere Rofl 02. Jul 2010

Duke Nukkem!!! ER WIRD KOMMEN!!!

Vincent-VEC 01. Jul 2010

Du hältst alle außer Dich selbst für dumm, oder? Realitätsverweigerer. PullMulll hat...

Rulf 01. Jul 2010

genau...maccies dürfen nun auch mitspielen...hört sich zwar komisch an, ist aber so... ;)



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektrische G-Klasse angeschaut
Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce

Der elektrische G 580 von Mercedes-Benz ist so schwer wie der Cybertruck. Zwar beherrscht der Geländewagen eine Panzerwende, kann aber noch keinen Anhänger ziehen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Elektrische G-Klasse angeschaut: Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce
Artikel
  1. WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
    WizardLM 2
    Microsoft muss unsichere KI zurückziehen

    Microsoft-Forscher haben versehentlich WizardLM 2, ein leistungsstarkes Open-Source-KI-Modell, ohne vorherige Sicherheitstests veröffentlicht.

  2. Erstes Quartal: Tesla übertönt Ergebnisse mit Produktankündigungen
    Erstes Quartal
    Tesla übertönt Ergebnisse mit Produktankündigungen

    Tesla hat im ersten Quartal Umsatz- und Gewinnprognosen verfehlt, kündigt aber viele neue Produkte an.

  3. Entwicklung und Architekturplanung mit AWS
     
    Entwicklung und Architekturplanung mit AWS

    AWS ist bekannt als eine stabile, skalierbare und wirtschaftliche Umgebung für die schnelle Entwicklung und Implementierung von Web-Anwendungen. Diese Onlinekurse bieten eine praxisorientierte Einführung in die Nutzung von AWS.
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /