OCZ Revodrive
SSD für den PCIe-Slot mit 540 MByte/s
Mit dem Revodrive bringt OCZ eine SSD für den PCIe-Steckplatz auf den Markt, die auch für Endkunden bezahlbar sein soll. Wie andere SSDs nach diesem Konzept soll das Revodrive nicht durch die SATA-Schnittstelle ausgebremst werden und so Datenraten von 500 MByte/s erreichen.
Bislang waren SSDs für den PCIe-Steckplatz vor allem für Unternehmenskunden gedacht und entsprechend teuer. OCZs Revodrive hingegen richtet sich gezielt an Endkunden und ist zu Preisen ab 390 US-Dollar zu haben.
Dadurch dass das Revodrive direkt im PCIe-Steckplatz (x4) sitzt, wird die vergleichsweise langsame SATA-Schnittstelle umgangen. So erreicht das Revodrive beim Lesen eine Geschwindigkeit von maximal 540 MByte/s, beim Schreiben sind es in der Spitze 480 MByte/s beziehungsweise durchgängig 400 MByte/s. Beim zufälligen Schreiben von 4-KByte-Paketen erreicht die SSD 75.000 IOPS.
Möglich wird das durch ein proprietäres RAID-0-Design. So kann vom Revodrive auch gebootet werden, was bei manch anderer PCIe-basierten SSD nicht funktioniert.
Angeboten wird das OCZ Revodrive mit einer Kapazität von 120 und 240 GByte zu Preisen von rund 390 beziehungsweise 700 US-Dollar. Hierzulande wird die SSD zu Preisen ab 370 respektive 660 Euro im Handel gelistet.
selbst wenn es nur 10 Jahren sind. Welche HDD kann denn das??
Booten ist sehr wohl möglich - indem man die Revodrive bei der Win7 Installation mit USB...
Das Revodrive braucht auch kein Trim (ob das im Raid jemals möglich wird?!), ein gutes...
Warum ist eine SSD die in etwa doppelt so viel Kappatität hat auch fast oder auch genau...