Acer Betouch E400

Smartphone mit Android 2.1 kommt auf den Markt

Das eigentlich für April 2010 geplante Android-Smartphone Betouch E400 erscheint auf dem deutschen Markt. Es wird mit drei verschiedenfarbigen Rückcovern zum Wechseln ausgeliefert.

Artikel veröffentlicht am ,
Acer Betouch E400: Smartphone mit Android 2.1 kommt auf den Markt

Das Betouch E400 verfügt über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln. Zur Farbtiefe machte Acer keine Angaben. Über den Touchscreen wird das Gerät vornehmlich bedient, eine Hardwaretastatur gibt es nicht. Unterhalb des Displays befinden sich die üblichen Android-Knöpfe für den Aufruf des Programmstarters, der Suche, eines Zurück-Befehls sowie zum Öffnen des Programmmenüs.

  • Acer Betouch E400 mit den drei Rückcovern
  • Acer Betouch E400
  • Acer Betouch E400
  • Acer Betouch E400
Acer Betouch E400 mit den drei Rückcovern

Im Innern steckt ein Qualcomm-Prozessor mit einer Taktrate von 600 MHz und der Arbeitsspeicher fasst 256 MByte. Für einen sinnvollen Einsatz des Smartphones ist eine Speicherkarte zu empfehlen, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist vorhanden. Laut Acer liegt dem Gerät keine Speicherkarte bei. Welche Kapazität die Speicherkarten maximal haben dürfen, teilte Acer nicht mit.

Das Gerät besitzt eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Blitz, einem nicht näher spezifizierten Digitalzoom und einem Makromdodus. Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA. Zudem sind ein GPS-Empfänger, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, Bluetooth 2.0 sowie WLAN nach 802.11b/g vorhanden.

Das Smartphone mit Android 2.1 und der von Acer angepassten Bedienoberfläche wird mit dem Mediaplayer Nemo von Rolltech ausgeliefert. Über die mitgelieferte Synchronisationssoftware können über USB oder WLAN das Adressbuch, der Kalender, die Aufgaben sowie Dateien ausgetauscht werden. Eine LED-Anzeige weist auf verpasste Anrufe, Nachrichten oder bei Bedarf auf einen niedrigen Akkuladestand hin.

Bei Maßen von 115 x 59,3 x 12 mm wiegt das Gerät 125 Gramm. Zur Akkulaufzeit liegen nur unvollständige Angaben vor. So wird nicht verraten, in welchen Netzen die maximale Sprechzeit von 5 Stunden erreicht wird. Falls das die GSM-Nutzung ist, dürfte die Sprechdauer im UMTS-Betrieb deutlich kürzer ausfallen. Im Standby-Betrieb muss der Akku nach rund 16 Tagen wieder aufgeladen werden.

Für 250 Euro soll das Betouch E400 ab sofort verfügbar sein. Zum Lieferumfang gehören drei Rückcover in den Farben Schwarz, Keramikweiß und Perlrot.

Nachtrag vom 9. Juni 2010, 13:16 Uhr:

Auf den deutschen Acer-Seiten ist das Betouch E400 noch nicht gelistet. Auf den Smartphone-Seiten von Acer USA wird angegeben, dass der Speicherkartensteckplatz Micro-SD-Cards mit bis zu 32 GByte nutzen kann.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Trollpresse 10. Jun 2010

Für Apple Hardware mit iPod Anschluss gibt es die abstrusesten Gerätschaften. Siehe Krell...

Hans the Hans 10. Jun 2010

Oder noch besser: eine geheime Staatsakte anlegen, und ihn beschatten lassen. Moment...

androiddianer 10. Jun 2010

ja

paule 10. Jun 2010

na ja, es gab ja die Gerüchte, dass Google künftig zentral Updates verteilen will - ist...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

  3. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /