Facebook

Neue Privatsphäre-Einstellungen sind da (Update)

Die von Facebook-Chef Mark Zuckerberg angekündigten neuen Privatsphäre-Einstellungen sind nun online. Mit ihnen sollen Nutzer schnell festlegen können, mit wem sie was teilen. Vor allem können sie leichter verhindern, dass ihre Daten und Aktivitäten auf anderen Webseiten angezeigt werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Facebook: Neue Privatsphäre-Einstellungen sind da (Update)

Mit den neuen Privatsphäre-Einstellungen reagiert Facebook auf die Kritik und den Vertrauensverlust durch verschiedene Fehler, komplexe Nutzungsbestimmungen und Datenschutzeinstellungen, die unerlaubte Weitergabe persönlicher Daten und den freizügigen Umgang mit den Daten seiner Nutzer. Zuckerberg hatte sich erst spät dazu zu Wort gemeldet, sich nur auf die Kritik an den Privatsphäre-Einstellungen bezogen und lediglich zugegeben, man sei vielleicht etwas voreilig gewesen.

Inhalt:
  1. Facebook: Neue Privatsphäre-Einstellungen sind da (Update)
  2. Keine Überraschungen mehr

Dabei hatten Zuckerbergs Team seit mehreren Monaten Berater verschiedener Bürgerrechts-, Verbraucherschutz- und Datenschutzorganisationen zur Verfügung gestanden. Doch Zuckerberg hat spät verstanden, dass der Ruf von Facebook ernsthaft in Gefahr ist, und dass Nutzer nach Alternativen wie Diaspora suchen.

  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
  • Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen
Neue Facebook-Privatsphäre-Einstellungen

Mehr Privatsphäre

Nun gibt es neue Privatsphäre-Einstellungen, die ab dem 26. Mai 2010 schrittweise in Kraft treten und in den kommenden Wochen allen Facebook-Nutzern zur Verfügung stehen sollen. Mit nur einem Klick soll es nun möglich sein, auf Facebook Dinge mit Freunden, Freunden von Freunden oder mit allen zu teilen.

Werden die restriktiveren Einstellungen "Nur Freunde" oder "Freunde von Freunden" in der einfachen Kontrollmöglichkeit gewählt, gelten sie nicht nur für künftige, sondern auch für alle bereits veröffentlichten Inhalte.

Die feineren Einstellungsmöglichkeiten für individuelle Anpassung des Grads der Offenheit wird es weiterhin geben, vereint auf einer Webseite - statt verteilt über mehrere Seiten.

Facebook verpflichtet sich zudem dazu, bestehende Privatsphäre-Einstellungen der Nutzer auch auf "neue Produkte" zu übertragen, die die Weitergabe von Daten vereinfachen. In der Vergangenheit hatte Facebook schon einmal die Einstellungen zurückgesetzt, was viele Nutzer nicht merkten und auch Zuckerberg zu spüren bekam; bei ihm wie auch bei vielen anderen Nutzern waren eigentlich private Fotos plötzlich öffentlich.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Keine Überraschungen mehr 
  1. 1
  2. 2
  3.  


vviippeerrr 02. Jun 2010

dachte ich auch erst. oh man, das kann ja wohl nicht angehen nicht speichern zu können -.-

Heinze 27. Mai 2010

Wer sagt das ich meinen Namen geändert habe? Ich habe mich von vorhinein mit falschen...

Janerio 27. Mai 2010

es wird Zeit für ein grundsätzlich neues System. Vielleicht ist dies Diaspora? Wer weiß.

Janerio 27. Mai 2010

bei mir kommt schlicht und ergreifend kein Community-Feeling auf, wenn ich weiß, dass ein...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /