Killer 2100
Abgespeckte Netzwerkkarte für Spieler von Bigfoot
Spieler brauchen schnelle Netzwerkkarten. Das sagt zumindest Bigfoot Networks, ein Hersteller eben solcher Netzwerkkarten. Besonders schnell soll deren neu vorgestellte Killer 2100 sein.
Die neue Netzwerkkarte Killer 2100 soll zehnmal schneller sein als normale Netzwerkkarten. Wer glaubt, die neue Netzwerkkarte schicke 10 GBit/s durch die Leitung, liegt aber falsch. Gemeint ist wie schon bei der Killer Xeno vor allem das Reaktionsvermögen der GBit-Karte in der PCIe-Ausführung (x1).
Es geht also um Pings. Ein 400 MHz schneller eigener Netzwerkprozessor, dem 128 MByte RAM zur Seite stehen, soll für das bessere Spielerlebnis sorgen. Mit diesem erkennt die Netzwerkkarte Datenverkehr, der von Spielen ausgelöst wird und priorisiert entsprechende Pakete. Der Windows-Netzwerkstack wird durch einen speziellen Treiber umgangen.
Begeistern will Bigfoot Networks die Spielerkundschaft mit dem, wie der Hersteller es formuliert, schnittigen Gehäuse der Karte und einer überarbeiteten Benutzeroberfläche der beiliegenden Software. Mit einer visuellen Bandbreitekontrolle kann der Spieler etwa parallel Downloads drosseln, damit das Spiel nicht gestört wird.
Auch mit Zahlen will der Hersteller die Leistung der Karte belegen. Während normale Onboard-Schnittstellen im Durchschnitt 6 ms Verzögerung erzeugen, je Richtung, soll die Killer-NIC konstant weit darunter liegen. Im Testszenario des Herstellers sind es 0,25 ms.
Mehr kann die Karte allerdings nicht, sie ist also etwas abgespeckt im Vergleich zur Killer Xeno. Der Killer 2100 fehlen etwa die Audioanschlüsse, die eine Killer Xeno besitzt.
Die Killer 2100 soll in Kürze im Handel sein. Ein Spieler muss für die Netzwerkkarte schnittige 119 Euro bezahlen.
Ich glaube zwar nicht, dass du das noch lesen wirst, aber ich antworte trotzdem mal: Die...
Mäuse, die eine verstellbare Auflösung haben (zB. per Tastendruck) haben durchaus einen...
Also, um die Fantasien und das Profilieren einmal zu Beenden : 1) LWL erzeugt in...
Er bootet nicht einmal mehr? Das kommt von einem Ungleichgewicht in den Magnetfeldern des...