Allzweck-Scanner

Epson Perfection V330 Photo mit Dia-Durchlicht-Einheit

Epson hat mit dem Perfection V330 Photo einen Flachbett-Scanner mit einer Auflösung von 4.800 x 9.600 dpi vorgestellt, der mit einer halbtransparenten Durchlichteinheit auch Dias und Negative einlesen kann. Ein preiswerteres, abgespecktes Modell ohne dieses Ausstattungsmerkmal ist der ebenfalls neue Epson Perfection V33.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Scanner arbeiten mit einer LED-Beleuchtungszeile. Der Epson Perfection V33 und der Epson Perfection V330 Photo verfügen über einen Deckel, der für das Einlesen größerer Objekte um 180 Grad zur Seite geklappt werden kann.

  • Epson Perfection V330 Photo
Epson Perfection V330 Photo

Die Geräte erreichen beide eine optische Auflösung von 4.800 x 9.600 dpi und sind für den Heimgebrauch gedacht. Vier Schnellstartknöpfe rufen vordefinierte Programme und Arbeitsläufe auf. So können zum Beispiel die eingelesenen Vorlagen per E-Mail verschickt oder in ein PDF umgewandelt werden. Der Anschluss an den Rechner erfolgt via USB 2.0.

Im Lieferumgang ist die Software Arcsoft Scan-n-Stitch Deluxe enthalten. Damit können aus einzelnen Scans zusammenhängende Dokumente erzeugt werden - zum Beispiel aus Vorlagen, die größer als A4 sind und damit über die Glasplatte des Flachbettscanners hinausragen. Der Anwender scannt sie Stück für Stück überlappend ein und kann mit der Software ähnlich wie mit einem Panoramaprogramm ein zusammengesetztes Bild erzeugen. Im Lieferumfang sind Treiber für Windows und Mac OS X enthalten.

In den USA sollen beide Modelle ab Mitte Juni 2010 erhältlich sein. Der Epson Perfection V33 soll rund 90 US-Dollar kosten, der V330 ungefähr 120 US-Dollar. Deutsche Preise sind noch nicht bekannt.

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Franz HAUSNER 07. Mai 2010

Auch wenn der Scanner ein Produkt des Drucker Spezialisten EPSON ist, das Gerät scannt...

Canon User 06. Mai 2010

Auflösung ist doch eher nicht so wichtig. Selbst wenn der Scanner wirklich so viele Pixel...

peteriieaoeieoa 06. Mai 2010

Der V300 tut ganz gut. Auch mit Linux, wo er sogar schneller scannt. Dafür aber dort...



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