Red stellt modulare Speicherlösung für HDs und CF-Karten vor
Basisstation versorgt Kartenleser und externe Festplatten mit Strom
Der Kamerahersteller Red hat eine modular aufgebaute Speicherlösung für Festplatten vorgestellt. Die Basisstation Red Station versorgt die einzelnen Speichergehäuse mit Strom. In den Gehäusen Red Mag sitzen Compactflash-Karten oder 2,5-Zoll-Festplatten.
Das Red Mag ist für 2,5-Zoll-Festplatten und SSDs gedacht, die Red CF beherbergt einen Kartenleser für Compactflash-Medien. Die Gehäuse sind aus Metall und mit zahlreichen Anschlüssen ausgestattet.
Neben eSata gibt es zwei Firewire-800-Anschlüsse und einmal Mini-USB 2.0. Die übereinandergestapelten und über 6-Pin-Sata-Kabel mit Strom versorgten Red-Mag-Gehäuse werden je nach Modell mit einer Compactflash-Karte oder einer 2,5-Zoll-Festplatte bestückt. Die Festplatten arbeiten nebeneinander her - ein zusammenhängender Verbund wird dadurch nicht erstellt. Die Stromversorgung geht von der Red Base aus. Zu den verwendeten Chipsätzen und Transferraten äußerte sich Red nicht.
3,5-Zoll-Festplatten können nicht verwendet werden, dafür aber auch SSD-Laufwerke, die es üblicherweise nur im kleineren Formfaktor gibt. Eine Basis versorgt maximal drei Red-Mag-Gehäuse.
Die einzelnen Module und die Basisstation von Red kosten jeweils 250 US-Dollar und sollen ab dem 14. April 2010 verfügbar sein.
mh.. hab ich auch so verstanden
Mit USB3 kann man auch Netbooks mit PCI-Karten, vielen Festplatten usw. versorgen, ohne...