Opera 10.52 für Mac OS X beschleunigt

Aktuelle Version bringt Javascript-Engine Carakan mit

Die aktuelle Version 10.52 des Browsers Opera ist für Mac OS X veröffentlicht worden. Mit der Integration der Javascript-Engine Carakan soll der Browser auch auf Apple-Rechnern einen gehörigen Geschwindigkeitszuwachs erlebt haben.

Artikel veröffentlicht am ,
Opera 10.52 für Mac OS X beschleunigt

Für die neue Opera-Version 10.52 für Mac OS X haben die Entwickler an der Benutzeroberfläche gefeilt, sie passt sich besser an den Desktop an. Der Browser reagiert nun auch auf Mehrfingergesten auf Touchpads. Zusätzlich unterstützt Opera 10.52 das Benachrichtigungsframework Growl und die objektorientierte API Cocoa.

  • Opera 10.52 unter Mac OS X
  • Die Integration ist besser als bei alten Opera-Versionen.
  • Opera Unite in der Seitenleiste
  • Schnelleinstellungen
  • Optionen von Opera 10.52
  • Optionen von Opera 10.52
  • Optionen von Opera 10.52
  • Optionen von Opera 10.52
  • Optionen von Opera 10.52
  • Wie unter Windows: die Vorschläge der Adressleiste
  • Exposé und die Adressleiste: Unter Mac OS sind das zwei verschiedene Fenster.
  • Speed Dial
  • Der Acid3-Test unter Mac OS X
  • Opera Turbo
  • Opera Link
  • Wenn Opera auf dem Mac nicht so aussieht, wie es sollte (Schließen der Tabs auf der rechten Seite), ...
  •  ... und zudem Renderfehler auftreten (unten), ...
  • ... liegt das möglicherweise am falschen Skin. Mit dem nativen Skin passiert das nicht.
Opera 10.52 unter Mac OS X

Carakan, die neue Javascript-Engine in Opera, steht nun auch in der neuen Mac-OS-X-Version zur Verfügung. Carakan soll im Alltagsbetrieb ungefähr 3,5-mal schneller sein als die bislang verwendete Javascript-Engine Futhark von Opera 10.10. Carakan verwendet eine Bytecode-Execution-Engine, die nicht mehr stack-, sondern registerbasiert mit fester Blockgröße arbeitet und dadurch deutlich schneller sein soll. Da Werte nicht mehr auf und von Stacks kopiert werden müssen, sind weniger Befehle für die Ausführung erforderlich, und weniger Daten müssen kopiert werden.

Ferner bietet Opera 10.52 mit Vega eine neue Grafikbibliothek, die alles übernimmt, was der Browser auf dem Bildschirm anzeigt. Das soll dem Browser auch unter Mac OS X eine höhere Geschwindigkeit bescheren. Gleichzeitig bringt Opera 10.52 mit Persistent Storage, Video und Param die Unterstützung von HTML5.

Opera für Mac OS X bietet auch den sogenannten Turbomodus, der das Surfen mit geringen Bandbreiten beschleunigen soll. Wie bei Opera Mini werden dabei die Daten durch einen Proxy-Server bei Opera geschleust. Durch Kompression wird die zu übertragende Datenmenge reduziert.

Der norwegische Browser steht auf den Webseiten des Anbieters zum Download bereit. Eine entsprechende Linux-Version steht bislang noch aus. Die Windows-Version von Opera 10.5 ist bereits im März 2010 fertiggestellt worden und wurde ebenfalls auf die Version 10.52 aktualisiert.

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Anonymer Nutzer 30. Apr 2010

Der Duden regelt die neue deutsche Rechtschreibung. Er ist für Grammatik, genauso wie...

zilti 29. Apr 2010

In den letzten Tagen (gestern glaube ich) ist ein Update erschienen. Probier das mal...

zilti 29. Apr 2010

Gibts da nicht ein UserJS dafür? Bin ehrlch gesagt nicht so ganz auf dem Laufenden, aber...

Anonym 28. Apr 2010

Geht mir leider genauso (Mac OS X 10.4 Tiger). Starten -> Absturz; Erneut öffnen...



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