USB-Adapter für mehr Monitore an Notebooks

Bis zu sechs Monitore mit sechs Adaptern

Von HIS kommt ein recht günstiger Adapter, mit dem sich ein Monitor per USB an einen PC oder Mac anschließen lässt. Das Gerät soll Auflösungen bis 2.048 x 1.152 Pixel beherrschen, bis zu sechs der Adapter lassen sich gemeinsam betreiben.

Artikel veröffentlicht am ,
USB-Adapter für mehr Monitore an Notebooks

Das Multi-View II Adapter genannte Gerät wird laut HIS bereits an den Handel geliefert und soll in Deutschland rund 50 Euro kosten. Es benötigt keine zusätzliche Stromversorgung und kommt so mit Anschlüssen für USB und DVI aus. Der USB-Port liefert auch die Energie, an den DVI-Port kann auch ein mitgelieferter Adapter für VGA-Monitore angeschlossen werden. Einen Adapter für HDMI legt HIS nicht bei.

  • HIS Multi-View II
  • DVI-Port
  • HIS Multi-View II
  • USB-Port für Daten und Stromversorgung
HIS Multi-View II

Das Gerät soll unter Windows 7, Vista, XP sowie Mac OS X ab Version 10.4 funktionieren, entsprechende Treiber stellt HIS. Die Windows-Versionen der Treiber sind von Microsoft WHQL-zertifiziert und stehen auch in 64-Bit bereit.

Welcher Grafikchip in dem Gerät steckt, verrät der Hersteller bisher nicht. Genügend schnelle USB-Ports vorausgesetzt, lassen sich sechs der Adapter gemeinsam betreiben - ein einzelner steuert nur je ein Display. Als besonderen Vorteil sieht HIS die Verwendung zur Ansteuerung von Projektoren in Konferenzräumen: Einen USB-Port bringt schließlich jeder halbwegs aktuelle Rechner mit.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


16Bitiges Bit 13. Jul 2010

Hast du zufällig n Namen oder sogar Link zu besonders preisgünstigen Varianten? Ich...

Satei 16. Apr 2010

Ah ok ich dachte die können nur den gestreckten Modus. Danke!

lolol 16. Apr 2010

lol das wär lässig ^^

dplinker 16. Apr 2010

Nee, Kensington, HP und andere haben diese DVI-Dinger damals verkauft und tun es noch...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
    Apple
    Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

    Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
    Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

  2. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

  3. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /