Ausprobiert: Dells Business-Notebooks mit 14 und 16 Zoll

Latitude E mit Magnesium-Chassis, mehr Farbe und Portreplikatoren

Dell hat seine Serie Latitude E der klassischen Business-Notebooks stark überarbeitet, Golem.de hat schon einmal Hand angelegt. Die neuen Modelle bieten einige Details, die eher für Consumergeräte üblich sind. Optionen für Fernwartung, Portreplikatoren und ein zusätzliches Schnellstart-Linux gibt es weiterhin.

Artikel veröffentlicht am ,
Ausprobiert: Dells Business-Notebooks mit 14 und 16 Zoll

Drei Basismodelle gibt es ab sofort aus der Serie Latitude E: das kleinere E6410 mit 14,1 Zoll und wahlweise 1.280 x 800 Pixeln oder 1.400 x 900 Bildpunkten, sowie das E6510 mit 15,6-Zoll-Display. Dafür stehen drei Auflösungen zur Wahl: 1.366 x 768, 1.600 x 900 oder 1.920 x 1.080 Pixel. Außer beim E6410 setzt Dell also ganz auf 16:9-Displays, nicht mehr auf 16:10, was bei vergleichbarer Bildfläche mehr Pixel in der Höhe erlauben würde.

  • Gebürstete Rückseite des Displays
  • Diese drei Farben stehen zur Wahl.
  • Latitude E6410 (14 Zoll) auf E6510 (15 Zoll)
  • Funktionen von Latitude On
  • Zwei verschiedene Portreplikatoren stehen zur Wahl.
  • Tastatur des E6510 im Detail
  • Starke Einfassung des Displays am E6410 ATG
  • Das E6410 ATG ohne Gummiabdeckung
  • E6410 in Blau
  • Abgeblendet ist zu sehen, wie weit der 9-Zellen-Akku übersteht.
  • E6510 in Blau
  • E6510 in Rot
  • E6510 in Schwarz, das Display spiegelt hier nur im Fotostudio von Dell.
  • Größenvergleich E6410 (oben) und E6510
Größenvergleich E6410 (oben) und E6510
Inhalt:
  1. Ausprobiert: Dells Business-Notebooks mit 14 und 16 Zoll
  2. Mit externem Akku 20 Stunden Laufzeit
  3. Überzeugende Konstruktion, schwacher Wasserschutz

Das klassische Displayformat hat immerhin auch das mit Gummiabdeckungen gegen Stürze und Spritzwasser geschützte Modell E6410 ATG als Drittem im Bunde: Hier sind nur 1.280 x 800 Pixel geboten, wahlweise aber mit einem Touchscreen. Zusätzlich sind die Einfassungen des Displays, dessen Rückwand und die Unterschale robuster ausgeführt, so dass das Gerät auch im Außeneinsatz überleben soll. Sonst entspricht das Gerät mit 14,1-Zoll-Display dem E6410.

Starke Einfassung des Displays am E6410 ATG
Starke Einfassung des Displays am E6410 ATG
Alle Bildschirme sind matt, aber mit TN-Technik gebaut und damit nicht sehr blickwinkelstabil oder für einen hohen Farbraum geeignet. Solche Displays gibt es bei Dells professionellen Notebooks weiterhin nur in der teuren Serie "Precision", die mobile Workstations darstellen. Als einen der wesentlichen Unterschiede zu Dells Consumernotebooks will der Hersteller die neuen Latitudes mindestens 15 Monate unverändert anbieten und fünf Jahre lang Ersatzteile vorrätig halten.

E6410 in Blau
E6410 in Blau
Bei der Hardwareausstattung setzen die neuen Geräte voll auf Intels Calpella-Plattform mit Prozessoren der Serie Core i5 und i7. Die langsameren Core i3 bietet Dell für die Serie Latitude E nicht an. Während der 14-Zöller nur mit Dual-Core-Prozessoren (Arrandale) bis zum Core i7-620M (2,66 bis 3,33 GHz) zu haben ist, können die 16-Zoll-Notebooks auch mit Intels mobilen Quad-Cores bestellt werden. Das schnellste Modell ist dabei der Core i7-820QM (1,73 - 3,06 GHz) alias Clarksfield. Die Fernwartungsfunktionen nach dem neuen vPro sind ebenfalls geboten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Mit externem Akku 20 Stunden Laufzeit 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4.  


Mehrzeilig 21. Aug 2010

Jetzt habe ich trotz Windows Bar, Menu-Leiste, Ribbons, Tool-Bars usw. endlich wieder...

StudioUser 13. Apr 2010

Ich hab zwar "nur" ein Dell Studio 15 aber das ist von der Verarbeitung absolut spitze...

honululu-lover 12. Apr 2010

Welche meinst Du? Ich find das Layout an meinem E6400 hervorragend bis vorbildlich.

wuffel 12. Apr 2010

Auf der Dell-Seite steht dazu folgendes: "Um eine längere Akkulaufzeit zu erzielen...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. FTX-Gründer: Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt
    FTX-Gründer
    Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt

    Der Richter betonte die Dreistigkeit der Handlungen von Bankman-Fried. Doch die Haftstrafe für den früheren Chef der Kryptobörse FTX liegt weit unter der Forderung der Anklage.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /