Telezoom mit 150 bis 500 mm Brennweite für Sony und Pentax

Sigma APO 150-500mm f/5-6.3 DG OS HSM mit Ultraschallantrieb

Sigma hat ein Telezoomobjektiv für digitale Spiegelreflexkameras von Sony und Pentax vorgestellt, das mit einem Ultraschallantrieb ausgerüstet ist und eine Kleinbildbrennweite von 150 bis 500 mm abdeckt.

Artikel veröffentlicht am ,

Das Sigma APO 150-500mm f/5-6.3 DG OS HSM erreicht Anfangsblendenöffnungen von F5 und 6,3. Damit ist es nicht besonders lichtstark und erfordert in vielen Situationen für kurze und verwacklungsarme Belichtungszeiten hohe ISO-Werte. Damit Verwackler, die aufgrund der langen Brennweite entstehen, etwas gedämpft werden, wurde eine Bildstabilisierung integriert.

  • Sigma 150-500mm<br>F5-6.3 DG OS APO HSM
Sigma 150-500mm<br>F5-6.3 DG OS APO HSM

Zwar besitzen die Kameras von Sony und Pentax eine interne Bildstabilisierung mit einem beweglich aufgehängten Sensor, doch der kann das Sucherbild nicht entwackeln. Hier setzt die Technik von Sigmas Objektiv an. Das Sigma APO 150-500mm f/5-6.3 DG OS HSM bietet einen Blickwinkel von 16,4 bis 5 Grad. Die kleinste Blende liegt bei F22.

An alten Pentax-Kameras der Serie ist* und der K100D können der Autofokus und der Bildstabilisator nicht verwendet werden - er funktioniert lediglich mit Kameras, die Ultraschallmotoren ansprechen können. Das Telezoom kann auf eine minimale Distanz von 2,2 Metern scharf gestellt werden.

Die Vergrößerung liegt bei maximal 1:5,2. Wer das Objektiv mit Filtern ausstatten will, muss tief in die Tasche greifen. Filter mit einem Durchmesser von 86 mm sind verhältnismäßig teuer. Das Zoom misst 94,7 mm im Durchmesser und ist zusammengeschoben 251,5 mm lang. Sein Gewicht liegt bei 1.810 Gramm.

Der Preis des Sigma APO 150-500mm f/5-6.3 DG OS HSM liegt bei rund 1.200 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
    Sport und Gesundheit
    Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

    Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

  2. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /