Tomtom auf dem iPhone: HD Traffic gegen Aufpreis

Googles lokale Suche in Navigationssoftware integriert

Tomtoms Navigationssoftware für iPhone und iPod touch steht in einer neuen Version bereit. Gegen Aufpreis wird auch Tomtoms HD Traffic unterstützt. Googles lokale Suche wurde in die Navigationssoftware integriert.

Artikel veröffentlicht am ,
Tomtom auf dem iPhone: HD Traffic gegen Aufpreis

Mittels HD Traffic sollen Tomtom-Kunden frühzeitig auf Staus und Verkehrsbeeinträchtigungen hingewiesen werden. Dazu werden Mobilfunkdaten mit Bewegungsmustern analysiert, um eine hohe Verkehrsdichte oder einen Stillstand aufgrund eines Staus zu erkennen. Die Navigationssoftware schlägt bei Bedarf eine Alternativroute vor, um die Verkehrsbehinderung zu umfahren.

  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone mit aktiviertem Nachtmodus
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone mit aktiviertem Nachtmodus
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone - Googles lokale Suche
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone mit aktiviertem Nachtmodus
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone mit aktiviertem Nachtmodus
  • Tomtom 1.3 auf dem iPhone
Tomtom 1.3 auf dem iPhone

Die HD-Traffic-Version muss der Nutzer zusätzlich bezahlen. Pro Tag kostet der Dienst 80 Cent, 6 Euro sind es für einen ganzen Monat, 15 Euro müssen für drei Monate bezahlt werden und die Jahresgebühr beträgt 50 Euro. Die Daten werden alle drei Minuten per Internet empfangen, so dass ein passender Datentarif empfohlen wird. Aufgrund fehlender Mobilfunkfunktionen kann HD Traffic mit dem iPod touch nicht verwendet werden.

Als weitere Neuerung wurde Googles lokale Suche direkt in die Tomtom-Software integriert, um sich bequem zu Geschäften, Restaurants oder Hotels navigieren zu lassen. Die Software bietet einen automatischen Tag-Nacht-Modus, indem die jeweils gültigen Sonnenauf- und -untergangszeiten berücksichtigt werden.

Die Zusammenarbeit mit dem iPhone-Musikplayer wurde verbessert. Bei Routenanweisungen wird die Musik nun nicht mehr abrupt pausiert, sondern die Musiklautstärke wird schrittweise verringert und danach wieder auf die eingestellte Lautstärke gebracht. Außerdem umfasst die neue Version aktualisiertes Kartenmaterial und die Kneif- und Spreizgesten des Geräts werden laut Hersteller nun unterstützt, um komfortabel die Kartenansicht zu verändern.

Für Bestandskunden gibt es das Update auf Tomtom 1.3 für das iPhone und iPod touch im App Store kostenlos. Die Vollversion der Software kostet mit Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz 60 Euro. Mit Kartenmaterial für Osteuropa erhöht sich der Preis auf 70 Euro, 80 Euro sind es mit Westeuropakarten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Edgar_Wibeau 16. Mär 2010

TomTom: minimalistische aber genaue und detailreiche Karte (genau so mag ich's), massig...

moin 16. Mär 2010

Gibt auch openstreetmaps basierte offline maps für Android. Leider aber noch ohne...

Balkanfuzzi 16. Mär 2010

Na toll. Man kauft sich eine Navigationslösung, um bei Google nicht erfasst zu werden und...

PeterMaffay 16. Mär 2010

Navigon macht das auf dem iPhone schon lange so. Sehr angenehm.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Techlash und Enshittification
Die Techindustrie hat verlernt, uns zu begeistern

Wenn Kreative gegen Apple poltern, dann hängt der Haussegen ordentlich schief. Die Branche programmiert den nächsten Shitstorm selbst vor.
Ein IMHO von Daniel Ziegener

Techlash und Enshittification: Die Techindustrie hat verlernt, uns zu begeistern
Artikel
  1. SpaceX: Pentagon vereitelt russische Starlink-Nutzung in der Ukraine
    SpaceX
    Pentagon vereitelt russische Starlink-Nutzung in der Ukraine

    Das Pentagon hat den Zugriff des russischen Militärs auf Starlink-Internet-Terminals auf dem ukrainischen Schlachtfeld verhindert.

  2. The Line: Wenn in der Wüste der Sand zum Bauen fehlt
    The Line
    Wenn in der Wüste der Sand zum Bauen fehlt

    Es scheint paradox, doch für die Megastadt The Line, die in der arabischen Wüste gebaut wird, wird ausgerechnet Sand knapp.
    Von Werner Pluta

  3. Notiz-Apps im Vergleich: Apple, Google, Microsoft - wer notiert am besten?
    Notiz-Apps im Vergleich
    Apple, Google, Microsoft - wer notiert am besten?

    Neben Notiz- und To-do-Apps von Drittanbietern bieten Apple, Google und Microsoft auch eigene Anwendungen an. Die beste Lösung ist keine davon.
    Ein Praxistest von Tobias Költzsch

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • PCGH Cyber Week gestartet • GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • LG OLED83C31LA für 2.699€ bei Amazon • AVM FRITZ!Box 5590 Fiber 219€ • Notebooks für Gaming & Office -40% [Werbung]
    •  /