Photolooks bricht mit Interface-Design der Bildbearbeitung
Eingriff in den Filter-Workflow jederzeit möglich
Red Gigant Software hat mit Magic Bullet Photolooks eine Bildbearbeitungssoftware vorgestellt, die den Fotos mit einer Reihe von Filtern zu Leibe rücken kann, um bestimmte Filmcharakteristika herzustellen. Das Interface weicht stark von bisherigen Mustern ab und stellt den gesamten Arbeitsgang anschaulich dar.
Die Filter sind bei Magic Bullet Photolooks in verschiedene Gruppen sortiert. Dazu gehören Belichtungsanpassungen, Farbfilter, Verlaufsfilter, Spezialeffektlinsen, Verlaufskurven und vieles mehr. Die Filter zeigen die Veränderungen, die sie bewirken, in einer kleinen Vorschau an, so dass die Auswahl leichterfällt.
Anstatt die Filter nun nach und nach aufzutragen, haben sich die Programmierer von Magic Bullet Photolooks entschieden, den Prozess anschaulicher darzustellen. Der gewünschte Filter wird in den Arbeitsablauf gezogen und kann dann justiert werden. Weitere Filter werden daneben gestellt und ebenfalls beeinflusst. Wer nun einen Filter außerhalb der Reihe bearbeiten oder löschen will, klickt einfach das dazugehörige Icon an. So können nachträgliche Veränderungen an den einzelnen Gliedern der Befehlskette vorgenommen werden, ohne dass der Nutzer stoisch einem linearen Arbeitsablauf folgen muss.
Neben rund 100 vorgefertigten Filtersammlungen, deren Parameter beliebig verändert werden können, lassen sich vollkommen neue Filterketten anlegen und speichern.
Die Magic Bullet Photolooks sind als Photoshop-Plugin und als separates Programm für Windows und Mac OS X erhältlich, das keine zusätzliche Bildbearbeitungssoftware erfordert. In Photoshop können die Filter als Smartfilter verwendet werden.
Die Vollversion von Magic Bullet Photolooks kostet 200 US-Dollar. Außerdem ist eine kostenlose Testversion erhältlich.
JAU!!! Eine 2 GB Photoshop-Montage-Datei mit über 30 Ebenen kann wohl kaum so...
Häng dich nicht an meinen - evtl. provokanten* - Begrifflichkeiten auf.. die Klientel...