Cinebench R11.5 - Benchmark für viele Kerne

Neue Version von Maxons Cinema-4-basierter Leistungstestsoftware

Maxon hat seinen CPU- und GPU-Benchmark Cinebench in der Version R11.5 veröffentlicht. Sie soll moderne Multiprozessor-PCs und -Macs deutlich genauer testen können.

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Cinebench R11.5 - Benchmark für viele Kerne

Der Cinebench Release 11.5 soll Rechner mit vielen Kernen deutlich genauer testen können als Vorgängerversionen. So werden bis zu 64 Prozessorthreads unterstützt. Dazu kommt eine überarbeitete Programmoberfläche für eine einfache Bedienung. Maxon bietet den Cinebench R11.5 für Windows und Mac OS X jeweils in 32- und 64-Bit-Versionen kostenlos zum Download an - gesammelt in einer einzelnen Zip-Datei.

Der Cinebench R11.5 basiert auf Maxons kostenpflichtiger Animationssoftware Cinema 4D und besteht aus zwei Tests. Der CPU-Test berechnet eine fotorealistische 3D-Szene aus der "No Keyframes"-Animation von Aixsponza. Die Last wird auf alle verfügbaren Prozessorkerne verteilt. Der OpenGL-Test für Grafikkarten nutzt eine komplexe 3D-Autoverfolgungsjagd mit umfangreicher Geometrie, hochaufgelösten Texturen und vielen Effekten.

Die Testergebnisse von Cinebench R11.5 können nicht mit denen früherer Versionen verglichen werden. Software und Testszenen wurden grundlegend geändert. Damit die CPU-Werte nicht mit denen früherer Cinebench-Versionen verwechselt werden können, liegen sie nun im zweistelligen Bereich. Die des Vorgängers Cinebench R10 liegen hingegen im Zehntausender-Bereich. Beim OpenGL-Test gibt der R11.5 nun Bilder pro Sekunde (fps) an.

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