Sigma erneuert Foveon-Kompaktkamera-Modelle

Schnellerer Autofokus für die DP-Modelle

Sigma hat seine DP-Kompaktkamera-Serie erneuert und die Modelle DP2s und DP1x vorgestellt. Sie sind leichte Modifikationen der DP1 und DP2. Die größten Änderungen umfassen den Autofokus und den Strombedarf der neuen Modelle.

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Sigma erneuert Foveon-Kompaktkamera-Modelle

Die DP2s nutzt wie die DP2 den Foveon-Sensor (2.652 x 1.768 Pixel in drei Schichten). Der neue Autofokus soll deutlich schneller arbeiten als der des Vorgängers. Wie gehabt ist die DP2s mit einem Festbrennweitenobjektiv mit 41 mm Brennweite (KB) mit F2,8 ausgerüstet.

Bei der DP1x nahm sich Sigma die DP1 vor und setzte den Bildprozessor True II ein. Er soll die Reaktionszeit der Kamera verbessern. Auch bei diesem Modell soll der Autofokus verbessert worden sein. Von der DP1 übernimmt die DP1x ihre Festbrennweite (28 mm, F4) und den Foveon-Sensor.

Der Sensor im APS-C-Format ist kein CCD, sondern basiert auf drei Schichten von Pixelsensoren. Deshalb ist die Auflösung mit 14,06 Millionen Pixeln, die Sigma angibt, auch nicht einfach mit der eines CCD-Chips vergleichbar. Die maximale Bildgröße der Sigma DP1s liegt nämlich nur bei 2.652 x 1.768 Pixeln, allerdings in drei Farbschichten (je für Rot, Blau und Grün).

Die Kameras messen 113,3 x 59,5 x 56,1 mm (DP2s) beziehungsweise 113,3 x 59,5 x 50,3 mm (T) und wiegen 250 und 260 Gramm. Beide filmen nur mit 320 x 240 Pixeln.

Preise und Lieferdaten der DP2s und der DP1x nannte Sigma bislang nicht.

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