Rückseitig belichtete CMOS-Sensoren mit mehr Auflösung
Omnivision stellt zweite Generation der Backside Illumination CMOS vor
Omnivision hat eine neue Generation von CMOS-Sensoren für Digitalkameras vorgestellt, die nach dem Prinzip der rückseitigen Belichtung arbeiten. Die neue Generation kann durch eine Miniaturisierung höhere Auflösungen erzielen.
Die neuen Sensoren sind mit 1,1 Mikrometer großen Pixeln ausgestattet, bei der Vorgängergeneration, die derzeit in Digitalkameras eingesetzt wird, waren sie noch 1,4 Mikrometer groß. Daher rührt die relativ geringe Auflösung der Kameras mit rückseitig belichteten Sensoren. In puncto Lichtempfindlichkeit sollen beide die traditionellen Front-Illumination-Sensoren schlagen.
Bei der BSI-Technik (Backside Illumination) ist die lichtempfindliche Schicht vor den Schaltkreisen angebracht und nicht wie bei herkömmlichen CMOS-Bausteinen dahinter. So fällt mehr Licht dahin, wo es auch ausgewertet werden kann.
Wann die OmniBSI-2 genannte Pixelarchitektur in Kameras zu finden sein wird, teilte Omnivision nicht mit. Neben einer höheren Auflösung sind die Sensoren auch flacher als ihre Vorgänger.
Bald will das Unternehmen auch Sensoren mit einer Pixelgröße unter einem Mikrometer entwickeln.
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