Einzugsscanner mit Anbindung an Web-Apps
Doxie arbeitet mit Picasa, Google Docs und Evernote zusammen
Der Einzugsscanner Doxie kopiert die eingescannten Vorlagen direkt in Webdienste wie Google Docs und Evernote. Das Gerät arbeitet unter Windows und Mac OS X und kann ohne Zusatzprogramme mit Cloud-Diensten zusammenarbeiten.
Doxie wird über USB mit dem Rechner verbunden. Er scannt nicht nur zu lokalen Programmen wie iPhoto und Adobe Reader, sondern auch direkt zu Webanwendungen wie Picasa, Flickr, Google Docs, Scribd und Evernote.
Die Bildbearbeitung kann über Browseranwendungen wie Picnik erfolgen. Mit anderen Scannern sind für den Export zu Webanwendungen weitere Zwischenschritte und Programme erforderlich. Die Nutzer können so relativ schnell eingescannte Bilder mit anderen teilen. Außerdem will der Hersteller einen kostenlosen PDF-Sharing-Dienst entwickeln.
Der Doxie-Scanner läuft ab Mac OS X 10.5 sowie Windows XP/7 und speichert die Dokumente auf Wunsch auch lokal in den Formaten PDF, JPEG und PNG. Seine Auflösung liegt bei maximal 600 dpi in Farbe (24 Bit). Er liest Seiten maximal in A4-Größe ein und verarbeitet auch kleinere Formate wie Visitenkarten. Bei 200 dpi im Graustufen benötigt der Scan einer A4-Seite rund 12 Sekunden.
Die Stromversorgung von Doxie erfolgt über USB. Das Gerät soll in den USA rund 130 US-Dollar kosten und wird zusammen mit einer Transporttasche ausgeliefert. Das Gewicht liegt bei rund 300 Gramm. Nach Herstellerangaben ist es ab Ende März 2010 lieferbar.
Was daran jetzt so toll ist und warum ich genau diesen Scanner kaufen muss kann mir auch...
Dein Beispiel ist falsch. Einzug-Scanner hat das Problem, dass das g das Wort bricht. Man...
Also ich find' das mit dem Herzchen voll süß. Und ich bin ein Junge! Noch lieber hätte...
Für die könnte das Teil ja interessant sein.