Neue Multichannel-VPN-Router von Viprinet

Zwei neue Hubs als wartungsarme Gegenstellen für Rechenzentrum

Der deutsche Routerhersteller Viprinet erweitert sein Portfolio um vier neue Geräte, zwei Multichannel-VPN-Router und zwei Multichannel-VPN-Hubs. Damit lassen sich mehrere Anschlussleitungen bündeln, was für mehr Bandbreite und höhere Ausfallsicherheit der Internetanbindung sorgen soll.

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Neue Multichannel-VPN-Router von Viprinet

Viprinets Multichannel-VPN-Router können mehrere Internetzugänge beliebiger Anbieter zu einer einzigen, hochverfügbaren Anbindung bündeln. Dank einer modularen Architektur lassen sich auch unterschiedliche Anschlusstechniken wie ADSL, VDSL, Kabel und UMTS miteinander kombinieren.

Die neuen Modelle 1610 und 2610 sollen im Vergleich zu ihren Vorgängern einen höheren Datendurchsatz erreichen: Beide Geräte bündeln bis zu sechs verschiedene Internetzugänge, wobei der Multichannel-VPN-Router 1610 bis zu 125 MBit/s unterstützt, der 2610 bis zu 200 MBit/s. Er bietet darüber hinaus auch zusätzliche Routingfunktionen.

Neu sind zudem die Multichannel-VPN-Hubs 1000 und 2000. Sie dienen als Gegenstellengeräte zur Entschlüsselung der durch die Viprinet-VPN-Router verschlüsselt gesendeten Datenpakete. Ein solches Gerät wird benötigt, um die über die unterschiedlichen Kanäle laufenden Datenpakete auf Netzseite wieder zu einem einheitlichen Datenstrom zusammenzufassen. Dabei sollen die Hubs besonders platz- und energiesparend sein, um einen wartungsarmen Betrieb im Rechenzentrum zu ermöglichen. Das große Modell soll dabei eine Bündelungskapazität von maximal 250 MBit/s erreichen und ein Redundanzsystem zudem für hohe Ausfallsicherheit im Gegenstellenbetrieb sorgen.

Viprinet will seine neuen Geräte ab 1. Februar 2010 anbieten. Die Preise starten bei 1890 Euro für den Multichannel-VPN-Router 1610. Auf der Cebit 2010 sollen die Geräte gezeigt werden.

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