Vaio Z: 13-Zoll-Notebook mit Quad-SSD und Full-HD-Display
Neue Modelle mit HSPA-Modem und Tastaturbeleuchtung
Sony aktualisiert die 13-Zoll-Notebook-Serie Vaio Z. Die Ausstattung der Modelle, die 1,35 Kilogramm wiegen, ist deutlich verbessert worden: Sony nutzt jetzt Intels neue Core-i5- und i7-Prozessoren. Ein Modell bietet sogar 1.920 x 1080 Pixel auf dem 13,1-Zoll-Display.
Im Grundmodell von Sonys neuen Vaio-Z-Notebooks stecken einer von Intels neuen Core i5-520M aus der Calpella-Plattform (2,4 bis 2,93 GHz per Turboboost) und 4 GByte RAM. Das 13,1-Zoll-LED-LC-Display mit einer Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln wird von zwei Grafikkarten angesteuert. Der Anwender kann zwischen der Intel-HD-Grafik im Prozessor und der schnelleren Geforce GT330 M mit 1 GByte Grafikspeicher umschalten.
Die Ausstattung ist großzügig. Eine Tastaturbeleuchtung und ein Helligkeitssensor gehören jetzt zur Standardausstattung. Die Vorgängermodelle boten das noch nicht. Eine SSD gab es hingegen schon vorher, allerdings nur für einen hohen Aufpreis. Diesmal ist eine 128 GByte große SSD schon im kleinen Modell vorhanden. Das Notebook hat außerdem einen DVD-Brenner, drei USB-Anschlüsse, Gigabit-Ethernet, einen VGA- sowie einen HDMI-Anschluss und einen Anschluss für Dockingstationen. Drahtlos ist die neue Vaio-Z-Serie mit Bluetooth 2.1+EDR, WLAN (802.11a/b/g/n) oder WWAN (HSPA) unterwegs.
Auch für Erweiterungen stehen mehrere Optionen in dem 1,35 Kilogramm leichten Notebook zur Verfügung. Es gibt einen Expresscard/34-Schacht, einen SD-Kartenleser und einen Leser für Memorysticks. Der Vorgänger wog übrigens noch 1,5 Kilogramm.
Full-HD-Display und Core i7 nur im teuren Topmodell
Das Topmodell der beiden Vaios bietet ein besonders fein aufgelöstes Display. 1.920 x 1.080 Pixel bringt Sony auf dem 13,1-Zoll-Display unter. Das kleinere Modell bietet lediglich 1.600 x 900 Pixel, was allerdings auch eine sehr hohe Auflösung ist. Herkömmliche Auflösungen in diesem Segment liegen eher zwischen 1.280 x 800 und 1.366 x 768 Pixeln.
Zusätzlich gibt es jetzt eine Vierfach-SSD in dem Notebook, die laut Sony als RAID 0 konfiguriert ist und 256 GByte Speicher zur Verfügung stellt. Auch die CPU ist schneller, hier verbaut Sony einen Core i7 620M (2,66 bis 3,33 GHz via Turboboost). Des Weiteren wird beim Arbeitsspeicher auf 6 GByte aufgestockt. Ein Blu-ray-Laufwerk gibt es nicht. Das damalige SSD-Modell, das rund 4.000 Euro kostete, besaß ein Blu-ray-Laufwerk, kam allerdings erst etwas später auf den deutschen Markt.
Sony installiert auf den Notebooks Windows 7 Professional in der 64-Bit-Version vor. Ein Windows-XP-Downgrade-Medium liegt ebenfalls dabei. Windows XP war allerdings schon beim Vorgängermodell nicht für die Grafikumschaltung geeignet. Das alte Vaio Z musste dafür neu gestartet werden.
Günstig ist Sonys Vaio-Z-Serie nicht. Das kleine Modell mit Core i5 und Dual-SSD kostet knapp 1.800 Euro. Für vier SSDs und Intels Core i7 verlangt Sony 2.500 Euro. Verfügbar sind die neuen Notebooks ab Mitte März 2010.
Wenn Du schon nicht mit Rechnern umgehen kannst, hast Du zumindestens gelernt wie man...
Warum sollte man sich damit beschäftigen? Zocker sind absolut nicht die Zielgruppe...
Das Guerilla Marketing von Apple nervt nur noch. Offensichtlich erhofft man sich hier die...
Gibt unter anderem für die älteren Z-Modelle ein offizielles Update mit freigeschaltetem...