Spritzwassergeschütztes Makro von Pentax
Mehrere Dichtungen im Objektiv gegen Wasser und Staub
Pentax hat sein Makroobjektiv mit 100 mm Brennweite überarbeitet und mit einem neuen Metallgehäuse versehen. Darüber hinaus wurden Dichtungen eingebaut, die das Makro spritzwasserdicht und unempfindlich gegen Staub machen sollen.
Das Pentax DFA 100 mm 2.8 Makro WR erreicht einen Abbildungsmaßstab von 1:1. Die Naheinstellgrenze von 303 mm ist gegenüber dem Vorgängermodell unverändert geblieben. Pentax hat das neue Makro anstelle einer Kunststoffhülle mit einem Aluminiumgehäuse ausgestattet. Der optische Aufbau des Objektivs mit neun Linsenelementen, die in acht Gruppen angeordnet sind, blieb unverändert.
Gegen Wasserspritzer und Staubwolken wurde das Makro abgedichtet. Einige Pentax-Kameras wie die K-7 sind ebenfalls abgedichtet. So entsteht eine Kombination, die auch in Fotosituationen eingesetzt werden kann, bei der andere Modelle erst in einer wetterfesten Hülle verpackt werden müssen. Die Frontlinse ist durch eine Beschichtung wasser-, schmutz- und ölabweisend.
Mit der Aluminiumfassung ähnelt das Objektiv den Modellen aus der Limited-Serie von Pentax, die aus mehreren lichtstarken Optiken besteht, darunter das Pentax DA 35 mm F2,8 Macro Limited.
Das neue Pentax DFA 100 mm 2.8 Makro WR besitzt keinen Fokusbegrenzungsschalter. Neben einem Autofokus-Stangenantrieb ist auch die manuelle Scharfstellung möglich. Der Fotograf kann mit Hilfe der Quickshift-Technik in die automatische Scharfstellung eingreifen und mit der Hand nachstellen.
Das Makro kann sowohl an Vollformat- als auch an APS-C-Kameras eingesetzt werden. Derzeit hat Pentax jedoch keine digitalen Vollformatkameras im Programm.
Das Objektiv misst 65 mm im Durchmesser und ist 81 mm lang. Sein Gewicht liegt bei 340 Gramm. Pentax will das Objektiv 2010 auf den Markt bringen. In den USA liegt der Preis bei 850 US-Dollar.
Am schlimmsten finde ich da, dass bei der Pentax k-x der aktive Fokuspunkt im Sucher...
*hust, bei Nikon auch, hust* Damit verhinderst du, wenn du hinter einem Maschendrahtzaun...