Openoffice.org 3.2 steht als Release Candidate bereit
Fertige Version wird Anfang 2010 erwartet
Mit der Version 3.2 von Openoffice.org werden einige Neuerungen in das Büroprogrammpaket eingebaut. So soll der Umgang mit ODF-Dateien und Fremdformaten sowie die Zusammenarbeit mehrerer Menschen verbessert worden sein.
Openoffice.org 3.2 ist als Release Candidate freigegeben worden und hat damit die letzte Phase vor der Veröffentlichung der finalen Version eingeleitet. Mit dem Release Candidate wurden gegenüber der Betaversion vor allem Fehler beseitigt.
Gegenüber Version 3.1 bringt Openoffice.org 3.2 viele Änderungen im Detail mit und einige wenige große Änderungen. Mit der Kommentarfunktion, die nun auch in den Programmen Draw und Impress zur Verfügung steht, soll das gemeinsame Arbeiten an ebensolchen Dokumenten erleichtert werden.
Die neuen Blasendiagramme für die Komponente Calc bieten eine weitere Veranschaulichung von Datentabellen an. Zusätzlich unterstützt Openoffice.org nun Graphite-Fonts sowie Postscript-basierte Opentype-Fonts.
Außerdem wurde an der Kompatibilität zu anderen Dateiformaten gearbeitet. Verschlüsselte OpenXML-Dateien soll Openoffice.org 3.2 jetzt öffnen können. Zudem überprüft das Programm ODF-Dokumente auf Integrität und bietet gegebenenfalls eine Reparatur an.
Neben Fehlerbehebungen hat das Projekt auch an der Startgeschwindigkeit von Openoffice.org gearbeitet. Die teils deutlichen Verbesserungen sind im Projekt-Wiki zu sehen.
Alle Neuerungen im Detail sind in den Release Notes von Openoffice 3.2 aufgelistet. Der Release Candidate steht unter anderem für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris zum Herunterladen bereit.
Openoffice.org 3.2 soll im Januar 2010 veröffentlicht werden. Ein genaues Datum steht noch nicht fest.
Lange rede kurzer Sinn: ftp://ooopackages.good-day.net/pub/OpenOffice.org/MacOSX/3.2...
Open Office bedeutet ja nicht, dass die Programmierer nicht ganz dicht sind. Wer braucht...
er meint wahrscheinlich die "nugg.ad" (ist overlay aber nicht wirklich störend)
Fail. Leider keine 64Bit Version für Linux. Da sind die meisten Hersteller zu blöd oder...