Adobe Lightroom wird zum Bildschirmschoner

Bildzusammenstellung anhand von Metadaten und Alben möglich

Das Unternehmen LrSaver hat eine gleichnamige Anwendung vorgestellt, die auf die Datenbank der Bildbearbeitungssoftware Adobe Lightroom zugreifen kann und aus diesem Repertoire einen Bildschirmschoner erzeugt.

Artikel veröffentlicht am ,

LrSaver nimmt sich nicht einfach das gesamte Bildverzeichnis in der Lightroom-Bibliothek vor und spult es ab. Vielmehr benutzt das Programm die Metadaten der dort gespeicherten Fotos. Der Anwender gibt an, ob beispielsweise nur Bilder mit einer Mindestbewertung aufgenommen werden dürfen.

Außerdem kann der Lightroom-Bildschirmschoner auf Sammlungen (Collections) von Lightroom zugreifen. Diese Funktion kann genutzt werden, um zum Beispiel eine thematische Auswahl zu treffen, nur die neuen Bilder anzuzeigen oder anhand der Schlagwörter, Kameras, Aufnahmedaten oder ähnlicher Parameter vorzugehen.

Auch die neue Lightroom-Version 3.0, die derzeit nur als Beta erhältlich ist, wird unterstützt. Das Programm nutzt den Bildcache von Lightroom. Liegen dessen Bilder nicht mindestens in Bildschirmauflösung vor, wird die Darstellung pixelig. Die Auflösung kann im Import- und Bibliothekseinstellungsdialog geändert werden. Das größte Manko: Der Bildschirmschoner läuft nur, wenn Lightroom geschlossen ist.

Der LrSaver kostet rund 10 US-Dollar und kann in einer zweiwöchigen Probephase kostenlos getestet werden. Das Programm arbeitet derzeit nur mit der Windows-Version von Lightroom zusammen. Die Mac-Variante soll in den kommenden Wochen erscheinen.

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