Browsersize - wie andere die eigene Website sehen

Werkzeug veranschaulicht, wie sich die Größe von Browserfenstern auswirkt

Die Google-Entwickler Arthur Blume und Bruno Bowden haben mit Browsersize ein kleines Werkzeug veröffentlicht, das Webdesignern verdeutlichen soll, welche Teile einer Webseite im Browserfenster anderer Nutzer sichtbar sind.

Artikel veröffentlicht am ,

Welcher Anteil an Nutzern kann welchen Bereich einer Webseite sehen? Diese Frage versucht Browsersize anschaulich zu beantworten. Dazu legt das Werkzeug eine Grafik über beliebige Webseiten, in der aggregierte Nutzerdaten zur jeweils verwendeten Größe des Browserfensters abgetragen sind.

So lässt sich beispielsweise leicht erkennen, wie viele Nutzer einen Downloadbutton überhaupt ohne Scrollen zu Gesicht bekommen, wenn er nicht gerade in der linken oberen Ecke platziert ist. Das gibt zumindest einen Hinweis darauf, warum die Klickraten auf bestimmten Positionen unerwartet schlecht ausfallen.

Berücksichtigt wird dabei immer nur die Größe des für Webinhalte zur Verfügung stehenden Bereichs, also der Browser ohne Chrome und Seitenleisten.

Das Google-Labs-Projekt Browsersize steht unter browsersize.googlelabs.com zur Verfügung.

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ratti 18. Dez 2009

Ich verstehe deinen Einwand nicht. Bestes Beispiel ist „google.com" selbst. Man kann sein...

aha 18. Dez 2009

Stimmt, und wenn der Inhalt größer ist als der Bildschirm dann bestellt Safari gleich...

flasherle 18. Dez 2009

Unter IE8 und windows xp oder 7 unter 1920*1200 auch absolut keine probleme. vll sollte...

NiemalsFullscreen 17. Dez 2009

Und 2/3 des Bildschirms weiß. Würde niemals in Fullscreen surfen. Aus diesem Grund stellt...



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