Ricoh GXR

Digitalkamera vereinfacht manuelles Scharfstellen

Ricoh hat für die Digitalkamera GXR eine neue Firmware vorgestellt, mit der manuelles Scharfstellen leichter werden soll. Das ist besonders wichtig, weil mit den auswechselbaren Objektiv-Sensor-Kombinationen nun auch Leica-Objektive verwendet werden können. Ihnen fehlt systembedingt der Autofokus.

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Ricoh GXR
Ricoh GXR (Bild: Ricoh)

Mit dem nunmehr vierten Firmwareupdate für Ricohs Systemkamera GXR gibt es eine Fokussierhilfe, mit der die manuelle Scharfeinstellung genauer abgestimmt werden kann. Außerdem kann die Schärfe durch Verstärkung von Motivkanten genauer kontrolliert werden.

  • Ricoh GXR (Bild: Ricoh)
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Ricoh GXR (Bild: Ricoh)

Beim Scharfstellen wird der Bildausschnitt im Display wahlweise 4- oder 8fach vergrößert. Mit den Pfeiltasten kann der Ausschnitt nun verschoben werden. Wer will, kann die Kamera so einstellen, dass der Vergrößerungsmodus nach der Aufnahme automatisch abgeschaltet wird.

Darüber hinaus kann der manuelle Weißabgleich nun auch bei aktiviertem Blitz an einer grauen oder weißen Fläche durchgeführt werden. Bislang war das beim Blitzen nicht möglich.

Die ISO-Automatikfunktion lässt sich durch die neue Firmware mit einer Verschlusszeitgrenze kombinieren. So schaltet die Kamera nur dann eine ISO- Empfindlichkeitsstufe hoch, wenn sonst die festgelegte Verschlusszeit unterschritten wird. So werden verwackelte Bilder vermieden.

Bei den Sensor-Objektiv-Kombinationen mit 28 und 50 mm Brennweite kann der Anwender nun zwischen ISO 250 und 2.500 wählen und eine maximale Belichtungszeit von 180 Sekunden gewählt werden. Das ist vor allem bei Nachtaufnahmen interessant.

Die neue Firmware kann über Ricohs Supportwebsite heruntergeladen werden.

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