Softmaker Office 2010 Linux: Finale Version veröffentlicht

Bürosuite mit neuer Tabfunktion und zusätzlichen Wörterbüchern

Die Linux-Variante der Bürosoftware Softmaker Office 2010 ist ab sofort als finale Version erhältlich. Softmaker Office 2010 bietet eine neue Tabfunktion sowie einen verbesserten PDF-Export. Im Paket enthalten sind erstmals vier Langenscheidt-Taschenwörterbücher.

Artikel veröffentlicht am ,
Softmaker Office 2010 Linux: Finale Version veröffentlicht

Die Bürosuite Softmaker Office 2010 bietet die Textverarbeitung Textmaker, die Tabellenkalkulation Planmaker und die neue Präsentationssoftware Presentations. Alle drei Programme sollen die entsprechenden Microsoft-Dokumente - auch im passwortgeschützten .docx- oder .xlsx-Format - sowohl lesen als auch bearbeiten können. Auch das verlustfreie Speichern im Originalformat soll jetzt gelingen. Die Linux-Variante verwendet zur besseren Darstellung die Farbpaletten von Gnome beziehungsweise KDE. Außerdem verwendet die Bürosuite die Druckereinstellungen von Cups und die Systemschriften der jeweiligen Linux-Distribution in seinen Menüs. Softmaker will die Geschwindigkeit der Bürosuite für Linux optimiert haben und das Paket soll weniger Speicherplatz auf der Festplatte benötigen. Die Version für Windows war Anfang Dezember 2009 erschienen, die Vorgängerversion 2008 für Linux seit Mitte Dezember 2009 zum kostenlosen Download freigegeben worden.

  • Mit Planmaker 2010 erstellte Diagramme
  • Mit Planmaker 2010 erstellte Diagramme
  • Mit Planmaker 2010 erstellte Diagramme
  • Mit Planmaker 2010 erstellte Diagramme
  • Basicmaker 2010
  • Presentations 2010
  • Planmaker 2010
  • Textmaker 2010
Mit Planmaker 2010 erstellte Diagramme

Softmaker Office 2010 unterstützt Dokumententabs, um über Tabs bequem zwischen verschiedenen Dokumenten zu wechseln. Bei der Darstellung von Zeichnungen und Grafiken wird Antialiasing verwendet und der überarbeitete PDF-Export speichert viele Grafiken als Vektorobjekte. Das soll einerseits die Darstellungsqualität verbessern und andererseits den Speicherbedarf verringern. In allen Komponenten von Office 2010 stehen zudem neue Grafikeffekte wie weiche Schatten, Spiegelungen und Glüheffekte bereit. Neben den wie bisher erhältlichen Nachschlagewerken Deutsches Universalwörterbuch und Großes Fremdwörterbuch aus dem Hause Duden bringt diese Version auch die Taschenwörterbücher in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch vom Langenscheidt-Verlag mit. Die einzelnen Wörterbücher enthalten rund 130.000 Stichwörter.

Zur Installation stehen .rpm-, .deb- oder .tar-Archive bereit. Laut Hersteller funktionieren die bereitgestellten 32-Bit-Versionen auch problemlos auf 64-Bit-Installationen. Drei Nutzungslizenzen kosten 69,95 Euro. Wer eine Lizenz für die Vorgängerversion 2008 erworben hat, erhält das Update auf die neue Version kostenfrei. Das Upgrade für Nutzer eines beliebigen anderen SoftMaker Office, Ashampoo Office, TextMaker, PlanMaker oder SoftMaker Presentations kostet 39,95 Euro. Eine 30-tägige Testversion steht ebenfalls als Download zur Verfügung. Wer eine der Vorabversionen installiert hat, kann bis zum 30. April damit arbeiten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ukrainekrieg
Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet

Eine neue Variante des russischen Schildkrötenpanzers ist auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gesichtet worden. Das Fahrzeug ist mit einem Störsender ausgerüstet.

Ukrainekrieg: Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet
Artikel
  1. Stimme des CEO geklont: Lastpass bestätigt Deepfake-Angriff auf Mitarbeiter
    Stimme des CEO geklont
    Lastpass bestätigt Deepfake-Angriff auf Mitarbeiter

    Erfolgreich ist der Angriff letztendlich nicht gewesen. Der Vorfall verdeutlicht aber einmal mehr, welche Gefahren von moderner KI-Technologie ausgehen.

  2. Xiaomi 14 Ultra im Kameratest: Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera
    Xiaomi 14 Ultra im Kameratest
    Fotografieren und Filmen wie mit einer echten Kamera

    Mit einem optionalen Handgriff fühlt sich das Xiaomi 14 Ultra sehr nach Kompaktkamera an - die Bildergebnisse überzeugen im Test ebenfalls.
    Ein Test von Tobias Költzsch und Martin Wolf

  3. Radeon RX 6000: AMD stellt keine High-End RDNA2-Grafikkarten mehr her
    Radeon RX 6000
    AMD stellt keine High-End RDNA2-Grafikkarten mehr her

    AMDs schnellste GPUs ersetzen ihre jeweiligen Vorgänger ab sofort. Günstigere und ältere Karten gibt es nur noch gebraucht zu kaufen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /