Twitterpeek - ein Gerät nur für Twitter

Mobiles Twittern zum Pauschalpreis

Eigentlich stellt Peel preiswerte Geräte für die mobile E-Mail-Nutzung her, bringt mit Twitterpeek aber nun einen Abkömmling für mobiles Twittern auf den Markt, bei dem die Gebühren im Preis enthalten sind.

Artikel veröffentlicht am ,

Twitterpeek soll all jenen das mobile Twittern ermöglichen, die auf kein teures Smartphone mit entsprechendem Twitter-Client und Vertrag zurückgreifen können. Das Gerät wartet dazu mit einer QWERTY-Tastatur und einem Scrollrad auf und ist auf eine Funktion zugeschnitten: das Twittern.

Links zeigt das Twitterpeek im Klartext an, auch Bilder von Twitpic werden eingeblendet.

Das Gerät zeigt auch unterwegs aktuelle Tweets in Echtzeit an, ohne dass Nutzer dafür einen teuren Vertrag abschließen müssen. Denn die Onlineverbindung verkauft Peek gleich mit, wahlweise in Form einer monatlichen Pauschale oder sie ist komplett im Gerätepreis enthalten.

Für 99 US-Dollar erhalten Käufer der Twitterpeeks sechs Monate mobilen Twitter-Dienst, jeder weitere Monat kostet 7,95 US-Dollar. Alternativ kann das Gerät für 199 US-Dollar auch mit dauerhaftem Twitter-Dienst gekauft werden, er gilt, bis das Gerät kaputtgeht. Dabei gewährt der Hersteller nur ein Jahr Garantie.

Mit den Geräten Peek und Peek Pronto bietet Peek zwei ähnliche Geräte zur mobilen E-Mail-Kommunikation an. Alle drei sind nur für den US-Markt gedacht, die verwendete Mobilfunktechnik ist nur für die USA ausgelegt.

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tztzz 04. Nov 2009

ich erinner mich die kosten doch gut 300€ + umts kosten und passen in keine jacken...

tztzz 03. Nov 2009

war ja auch als golem 2.0 gedacht wo siga keine 3 dina4 seiten mehr schreiben kann

Fuxxaaa 03. Nov 2009

Genau, sowas gibt es nur in kommunistischen Staaten wie den USA, wo es volkseigene...

Gölem 03. Nov 2009

Altar, du Opfer!



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