Microsoft gibt US-Preise für Office 2010 bekannt

Produktschlüsselkarten günstiger als Retail-Pakete

Office 2010 befindet sich derzeit in der Betaphase. Zur CES hat Microsoft erste Preise zu den Office-Paketen bekanntgegeben. Wer auf die Verpackung verzichten kann, kommt bei Office 2010 günstiger weg.

Artikel veröffentlicht am ,

Microsoft hat US-Preise für das Office-Paket in der Version 2010 bekanntgegeben. Die kleinste Version von Office 2010 mit dem Namen Home & Student wird 149 US-Dollar kosten. Etwas billiger ist das Paket, wenn der Käufer auf Packung und Anleitung verzichtet und sich nur die sogenannte Product Key Card kauft. Der Preis liegt bei 119 US-Dollar. Home & Student hat mit Office 2010 erstmals auch das Notizprogramm Onenote 2010 im Paket. Die anderen Anwendungen sind Word 2010, Excel 2010 und Powerpoint 2010.

Wer Outlook braucht oder Office 2010 geschäftlich nutzen möchte, der muss zur Standardversion greifen. Diese kostet als Handelspaket 279 US-Dollar. Die Product Key Card kostet 199 US-Dollar.

In der Professional-Variante bekommt der Office-2010-Käufer noch Publisher 2010 und Access 2010 dazu. Die Preise liegen hier bei 499 beziehungsweise 349 US-Dollar.

 

Den gleichen Inhalt wie die Professional-Variante hat Office Professional Academic 2010. Sie kostet nur 99 US-Dollar. Ein Product-Key-Card-Angebot gibt es hier nicht.

Derzeit wird die Office 2010 Beta öffentlich getestet. Mit einer Veröffentlichung ist noch in diesem Jahr zu rechnen.

Für Deutschland konnte Microsoft auf Anfrage noch keine Angaben machen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


ratzifatzi 06. Jan 2010

Lotus Notes: für die meisten Unternehmen (Klein- u. Mittelbetriebe) eigentlich völlig...

fummlfimml 06. Jan 2010

Outlook für Homies? Soso... Outlook ist die Client Software für den Exchange Server, ohne...

Tach 06. Jan 2010

Okay, ich weiss wer das kauft. Firmen, die es immer kaufen, weil sie nicht oekonomisch...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /