Test: Nokias Booklet 3G - der teure UMTS-Langläufer
Robustes Aluminiumgehäuse für den Einsatz unterwegs
Im gesättigten Markt der Netbooks hebt sich Nokias Booklet 3G ab: Es hält lange durch, ist immer und überall online, und es ist teuer. Doch an einigen Stellen hat Nokia unnötig gespart.
Nokias Booklet 3G ist der erste Versuch des finnischen Handyherstellers, auf dem Netbook-Markt Fuß zu fassen. Das Booklet ist ein Netbook, es basiert auf Intels Atom-Prozessor und hat ein spiegelndes, aber hochaufgelöstes 10-Zoll-Display (1.280 x 720 Pixel). Der große Unterschied zu den vielen anderen Netbooks liegt in der Konstruktion und in der Ausrichtung auf eine mobile und internetaffine Zielgruppe.
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Wer könnte vom Mobilfunkbereich mehr profitieren als Nokia? Die meisten anderen Netbook-Hersteller haben da jedenfalls kaum Erfahrung. Nokias Booklet verspricht, dieses Wissen zu nutzen.
- Konstruktion
- Ausstattung und Anschlüsse
- SparWAN und andere Unstimmigkeiten
- Software und Akkulaufzeit
- Benchmarks
- Fazit
Für den Test hat uns Nokia ein Booklet 3G zur Verfügung gestellt, das sich bei der installierten Software etwas vom Verkaufsgerät unterscheidet. Hierzulande wird das Booklet 3G mit der Windows 7 Starter Edition ausgeliefert - es fehlt unter anderem die Möglichkeit, Aero zu aktivieren. Das deutsche Testgerät kam hingegen mit einer installierten Home-Premium-Version und aktiviertem Aero.
Abgesehen davon entspricht das Booklet dem, was der Kunde in Deutschland kaufen kann.
Test: Nokias Booklet 3G - der teure UMTS-Langläufer |
... kein Problem, läuft bei mir mit 2GB Kingston seit 3 Monaten. ;-)
Du glaubst an Kettenmails? Diese Story ist nachweisbar falsch!
Joa Andi hat recht. Das hat auch einen recht praktischen Hintergrund: 1,8" HDDs sind das...
"Nokia räumt Fehler in Produktentwicklung ein"