Test: Nokias Booklet 3G - der teure UMTS-Langläufer

Robustes Aluminiumgehäuse für den Einsatz unterwegs

Im gesättigten Markt der Netbooks hebt sich Nokias Booklet 3G ab: Es hält lange durch, ist immer und überall online, und es ist teuer. Doch an einigen Stellen hat Nokia unnötig gespart.

Artikel veröffentlicht am ,

Nokias Booklet 3G ist der erste Versuch des finnischen Handyherstellers, auf dem Netbook-Markt Fuß zu fassen. Das Booklet ist ein Netbook, es basiert auf Intels Atom-Prozessor und hat ein spiegelndes, aber hochaufgelöstes 10-Zoll-Display (1.280 x 720 Pixel). Der große Unterschied zu den vielen anderen Netbooks liegt in der Konstruktion und in der Ausrichtung auf eine mobile und internetaffine Zielgruppe.

 

Wer könnte vom Mobilfunkbereich mehr profitieren als Nokia? Die meisten anderen Netbook-Hersteller haben da jedenfalls kaum Erfahrung. Nokias Booklet verspricht, dieses Wissen zu nutzen.


Für den Test hat uns Nokia ein Booklet 3G zur Verfügung gestellt, das sich bei der installierten Software etwas vom Verkaufsgerät unterscheidet. Hierzulande wird das Booklet 3G mit der Windows 7 Starter Edition ausgeliefert - es fehlt unter anderem die Möglichkeit, Aero zu aktivieren. Das deutsche Testgerät kam hingegen mit einer installierten Home-Premium-Version und aktiviertem Aero.

Abgesehen davon entspricht das Booklet dem, was der Kunde in Deutschland kaufen kann.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Test: Nokias Booklet 3G - der teure UMTS-Langläufer 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8.  


Mike320 16. Dez 2009

... kein Problem, läuft bei mir mit 2GB Kingston seit 3 Monaten. ;-)

Sab 28. Nov 2009

Du glaubst an Kettenmails? Diese Story ist nachweisbar falsch!

EddieXP 27. Nov 2009

Joa Andi hat recht. Das hat auch einen recht praktischen Hintergrund: 1,8" HDDs sind das...

Schlappschuss 27. Nov 2009

"Nokia räumt Fehler in Produktentwicklung ein"



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Raytracing erklärt
Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen

Algorithmus des Monats Raytracing erschafft beeindruckende Grafiken - und braucht viel Rechenleistung. Dabei passt der Algorithmus auf eine Visitenkarte.
Von Johannes Hiltscher

Raytracing erklärt: Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen
Artikel
  1. Nach Cyberangriff: Südwestfalen IT bittet Kommunen um Geld
    Nach Cyberangriff
    Südwestfalen IT bittet Kommunen um Geld

    Viele deutsche Kommunen leiden noch immer unter den Folgen des Cyberangriffs auf die Südwestfalen IT. Nun will der Dienstleister auch noch Geld sehen.

  2. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  3. Cities Skylines 2: Entwickler entschuldigen sich für Strand-Erweiterung
    Cities Skylines 2
    Entwickler entschuldigen sich für Strand-Erweiterung

    Nach negativen Bewertungen für ein Add-on reagieren die Entwickler von Cities Skylines 2. Der Ärger hat Auswirkungen auf die Konsolenversion.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /