Dual-Screen-Notebook von Kohjinsha

Zwei 10,6-Zoll-Displays nebeneinander

Das japanische Unternehmen Kohjinsha verkauft ein kompaktes Notebook mit zwei Displays. Sie sitzen nebeneinander und werden zum Transport übereinandergeschoben.

Artikel veröffentlicht am ,

Kohjinshas "Dual Screen DZ Series" wird über ab 95.800 Yen (rund 750 Euro) verkauft. Das Gerät verfügt über zwei 10,6 Zoll große Displays, die mit LEDs beleuchtet werden und eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln bieten. Sie können nebeneinandergeschoben werden, so dass sich ein sehr breites Gesamtdisplay ergibt.

Als Prozessor kommt bei dem durchaus kompakten Notebook (280 x 210 x 1 bis 42 mm) mit 1,84 kg Gewicht AMDs stromsparender Prozessor Athlon Neo MV-40 mit 1,60 GHz zum Einsatz, dem AMDs Chipsatz RS780MN und der ATI-Grafikchip Radeon HD 3200 zur Seite stehen. Zudem steckt 1 GByte RAM in dem Rechner, eine Erweiterung auf 4 GByte ist möglich.

WLAN unterstützt das Dual-Screen-Notebook nach 802.11b/g/n, Bluetooth in der Version 2.1 + EDR. Zudem sind zwei USB-2.0-Anschlüsse, ein Kartenleser und eine Webcam mit 1,3 Megapixeln integriert.

Als Betriebssystem setzt Kohjinsha Linux oder Windows 7 ein, wobei Letzteres nur gegen Aufpreis zu haben ist. Eine Akkuladung soll für 4,5 Stunden Betrieb reichen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


JenZzzz 30. Nov 2009

Wenn das jetzt 24 Zoll Monis wären, die da nebeneinander stünden, würde ich Dir recht...

gotschalke 29. Nov 2009

mein laptop hat ein 10" screen und ist gerade voll inn :p kommt halt auf das Bedürfniss an.

sdf3544dsf 29. Nov 2009

schwer zu sagen dell sagt mir mein akku würde 5 stunden halten, im schnitt werden da 3,5...

Seppe 29. Nov 2009

Nicht jeder ist Grafiker und Schneider aber dafür ist dann auch das Display zu klein...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /