Gigabytes Booktop M1305 mit externer Grafikkarte im Dock

Nvidias Geforce GT220 in der Dockingstation

Gigabyte will in naher Zukunft das 13-Zoll-CULV-Notebook Booktop M1305 anbieten, das mit einer Dockingstation verbunden werden kann. In diesem Dock befindet sich, neben zahlreichen Anschlüssen, auch eine weitere Grafikkarte, die das Tempo von 3D-Anwendungen gegenüber der Notebookgrafik erheblich steigern dürfte.

Artikel veröffentlicht am ,

Bisher hat Gigabyte das neue 13-Zoll-Booktop M1305 nur angekündigt. Es soll das bereits verfügbare 10-Zoll-Booktop M1022 ergänzen. Wie auch das 10-Zoll-Gerät gehört eine Dockingstation mit zum Notebook. Für diese Geräteklasse, nämlich ein leichtes, 1,79 kg wiegendes Endkundennotebook mit ULV-CPU (CULV-Notebook), ist das eher ungewöhnlich. Zudem beinhaltet die Dockingstation des CULV-Notebooks auch eine Grafikkarte.

Die Geforce GT220 mit 1 GByte Arbeitsspeicher dürfte erheblich schneller sein als der Grafikkern des GS45-Chipsatzes, der im M1305 steckt. Damit sollten auch einige neuere Spiele mit der Notebookauflösung von 1.366 x 768 Pixeln spielbar sein. In der Dockingstation sind zudem zahlreiche Schnittstellen zu finden, so dass bei der Rückkehr zum Arbeitsplatz nicht erst alle externen Geräte angeschlossen werden müssen. So finden sich am Dock sechs USB-Anschlüsse, Gigabit-Ethernet und Audioanschlüsse. Für den Anschluss von Monitoren stehen HDMI, DVI und analoges D-Sub zur Verfügung. Ob das Dock optional angeboten wird, soll von Region zu Region verschieden sein.

Das Booktop selbst bietet zwei USB-Anschlüsse und einen eSATA-/USB-Komboanschluss. Für Monitore oder Projektoren stehen an dem Notebook VGA und HDMI zur Verfügung. Außerdem bietet es Audioanschlüsse und einen Cardreader für SD-Karten und Memory Sticks. Daten können zudem über das optische Laufwerk auf die 2,5-Zoll-Festplatte des Notebooks transferiert werden. Netzwerkverbindungen sind über Gigabit-Ethernet und WLAN 802.11b/g/n möglich. Auch Bluetooth 2.1+EDR beherrscht das Gerät.

Die restliche Ausstattung wird wohl modellabhängig sein. So sieht Gigabyte 2 oder 4 GByte RAM vor und als Rechenwerk sollen Consumer-Ultra-Low­-Voltage-CPUs eingesetzt werden. Das ist dann entweder ein Core 2 Duo, ein Pentium oder ein Celeron. Die Festplatte ist entweder 320 oder 500 GByte groß. Auf dieser installiert Gigabyte Windows 7 in der Home Edition.

Einen Preis oder gar ein Erscheinungsdatum existiert noch nicht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


12unknown34 09. Nov 2009

Richtig, die Sache mit IBM. Deshalb hab ich mir auch kein neues Gerät, sondern ein...

545u754 09. Nov 2009

Subnotebbok mit Desktop-Chips. Das ist ganz sicher sehr sinnvoll. Du bist echt ein Profi...

firehorse 09. Nov 2009

warum nur sparen die alle am Display und hauen da so einen scheiss Spiegel vor? :/ Die...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Altstore für iPhones ausprobiert
So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores

Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Altstore für iPhones ausprobiert: So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores
Artikel
  1. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  2. Rennspiel: EA Sports verspricht besseres Fahrgefühl in F1 24
    Rennspiel
    EA Sports verspricht besseres Fahrgefühl in F1 24

    Ein überarbeiteter Karrieremodus plus verbessertes Handling: EA Sports hat die wichtigsten Neuerungen im Rennspiel F1 24 vorgestellt.

  3. Zeichentrickserie Ark: Coole Sci-Fi mit starken Stimmen
    Zeichentrickserie Ark
    Coole Sci-Fi mit starken Stimmen

    David Tennant als Schurke, Karl Urban als Beach Bob. Sie und viele weitere Stars leihen den Figuren in der coolen Science-Fiction-Zeichentrickserie Ark ihre Stimme.
    Eine Rezension von Peter Osteried

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /